Depressionen – sie gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen. Manche Menschen beschreiben ihre Depression wie eine dunkle Schleierwolke, die sich über sie legt und jegliche Emotionen in Watte hüllt. Andere erklären, dass es sich anfühlt, als wenn der Hund oder Lieblingsmensch gestorben wäre und die Traurigkeit nicht etwa von Tag zu Tag leichter wird, sondern konstant schlecht bleibt. Tatsächlich können sich die Symptome bei Depression sehr unterschiedlich darstellen. Was Depressionen sind, wie du vorbeugen kannst und dir unter Umständen sogar selbst helfen kannst, bevor du zu einem Arzt gehst und Antidepressiva nimmst, erfährst du in diesem Beitrag.
Was ist eine Depression?
Depressive Störungen sind gekennzeichnet durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit und Sinnlosigkeit sowie durch fehlenden Antrieb, sich mit Dingen oder Aktivitäten zu beschäftigen. Dazu gehören auch Aktivitäten, die früher eventuell großen Spaß gemacht haben. Depressionen sind keine vorübergehende trübe Stimmung, die fast jeder von Zeit zu Zeit erlebt, sondern eine komplexe psychische und körperliche Erkrankung, die den Alltag erheblich beeinträchtigt. Sie verdüstern nicht nur die Lebenseinstellung, sondern sind häufig auch durch Schlafstörungen, Energielosigkeit und Veränderungen des Appetits gekennzeichnet. Sie verändern die Struktur und Funktion der Nervenzellen, sodass die Art und Weise, wie das Gehirn Informationen und Erlebnisse verarbeitet, gestört wird.
Auch wenn Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit entstehen, so ist die Depression dennoch eine behandelbare Erkrankung. Traditionell wird sie mit Psychotherapie, Medikamenten (Antidepressiva) oder einer Kombination aus beidem behandelt. Wenn du das Gefühl hast, an Depressionen zu leiden, dann sprich mit einem Arzt und Familie oder Freunden.
Jede belastende Situation kann zu einer Depression führen, wenn sie lange genug andauert. Dabei kann die belastende Situation verschiedene Ursachen haben, wie etwa ein Konflikt auf der Arbeit oder finanzielle Probleme. Sobald Gefühle der Hilflosigkeit hervorgerufen werden und die Fähigkeit diese Erfahrung kognitiv und emotional zu verarbeiten einen Menschen überfordert, wird ein Nährboden für eine Depression geschaffen. Da der Mensch grundsätzlich ein soziales Wesen ist, können Beziehungsschwierigkeiten, soziale Ablehnung und Trennungen Depressionen auslösen, selbst wenn sie eine Entlastung von Konflikten darstellen. Isolation und Einsamkeit sind wichtige Risikofaktoren, die zwar unabhängig von Alter oder Lebensphase auftreten, aber insbesondere für ältere Menschen ein besonderes Problem darstellen. Jede chronische Krankheit birgt ein überdurchschnittliches Depressionsrisiko, ebenso wie eine plötzliche lebensbedrohliche Erkrankung, z. B. ein Herzinfarkt oder die Diagnose Krebs. Jede dieser Erkrankungen – oder auch nur die Auseinandersetzung mit dieser – kann eine Abwärtsspirale aus Negativität, Hoffnungslosigkeit und Unbeweglichkeit auslösen, die für Depressionen typisch ist.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an einer Depression zu erkranken?
Das Bundesministerium für Gesundheit sagt, dass schätzungsweise 16 bis 20 von 100 Menschen irgendwann in ihrem Leben mindestens einmal an einer Depression oder einer chronisch depressiven Verstimmung (Dysthymie) erkranken. Dabei sind Frauen häufiger betroffen als Männer und ältere Menschen öfter als junge.
Eine andere Statistik besagt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens an einer Depression erkrankt, bei etwa 10 % liegt. Ob du also mit einer Chance von 1 zu 10 oder 1 zu 5 an Depressionen erkrankst, ist die eine Sache. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich jedoch, dass du jemand aus deinem Familien- oder Bekanntenkreis kennst, der erkranken könnte und schon mal einem Arzt konsultiert hat.
Grund genug also, sich mit dem Thema näher zu beschäftigen.
Welche Anzeichen lassen sich deuten? Bin ich depressiv?
Eine depressive Störung liegt in der Regel dann vor, wenn die Symptome mindestens 2 Wochen lang anhalten. Es handelt sich dabei nicht um ein Zeichen persönlicher Schwäche oder um einen Zustand, den man herbeisehnen oder wegwünschen kann. Depressionen treten in der Regel schubweise auf und dauern Wochen oder Monate an.
Typische Symptome einer Depression können sein:
- gedrückte traurige Stimmung
- Emotionslosigkeit
- Antriebslosigkeit
- Schlafstörungen
- keinerlei Interesse für Dinge und Tätigkeiten, selbst nicht für die, die einem große Freude bereitet haben
- extreme Müdigkeit, die nicht durch Schlaf gelindert werden kann
Depressionen können in unterschiedlichen Schweregraden auftreten:
- leichte Depressionen
- mittelgradige Depressionen
- schwere Depressionen, auch „Major Depression“ genannt
Sie lassen sich aber auch nach ihrem zeitlichen Verlauf unterscheiden:
- einmalige depressive Episode
- wiederkehrende (rezidivierende) depressive Störungen
- eine lang anhaltende depressive Verstimmung (Dysthymie) und chronische Depressionen
Auf der Seite der Deutschen Depressionshilfe kannst du einen anonymen Test ausfüllen, wenn du dir nicht sicher bist, ob du eventuell an einer Depression leidest. Du solltest deinen Hausarzt aufsuchen und über die Probleme und Symptome berichten. Er wird dich an einen Facharzt für Psychiatrie/Psychotherapie/Nervenheilkunde oder einen Psychotherapeuten übergeben. Das Ergebnis des Selbsttests kann vielleicht helfen einen Gesprächseinstieg beim Arzt zu finden.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Verschiedene Arten von Depressionen erfordern unterschiedliche Behandlungen.
Leichte Depressionen können gelindert werden durch:
- Aufklärung über die Krankheit und entsprechender Umgang damit
- Änderungen der Lebensweise (z. B. regelmäßige körperliche Betätigung)
- Psychologische Therapie durch einen Psychiater oder durch Online-Therapien.
Bei mittelschweren bis schweren Depressionen ist oftmals eine medikamentöse Behandlung erforderlich, die aber gut mit den anderen Behandlungen kombiniert werden kann.
Sowohl die kognitive Verhaltenstherapie als auch die interpersonelle Therapie sind vielfach erprobt und haben sich bei der Behandlung von Depressionen als wirksam erwiesen. Durch das Erlernen neuer Denk- und Verhaltensweisen vermittelt die kognitive Verhaltenstherapie den Menschen Fähigkeiten, um negative Denk- und Verhaltensweisen zu entschärfen. Die interpersonelle Therapie hilft den Betroffenen, gestörte persönliche Beziehungen, die ihre Depression verursachen oder verschlimmern können, zu verstehen und zu bewältigen.
Medikamente wie Antidepressiva wirken auf verschiedene neurochemische Substanzen – insbesondere Serotonin, Noradrenalin und Dopamin –, von denen bekannt ist, dass sie an der Übertragung von Signalen über verschiedene Gehirnkreisläufe beteiligt sind. Dennoch ist nicht ganz klar, wie sie wirken und warum es Wochen oder Monate dauern kann, bis sie eine positive Wirkung zeigen – das Gehirn ist eben ein hochkomplexes Organ. Auch scheinen sie zum Teil ein erhebliches Suchtpotenzial mit sich zu bringen, weshalb du sie nicht leichtfertig einnehmen solltest. Auch ein abruptes Beenden der Behandlung mit Antidepressiva ist nicht ratsam, da dies Entzugserscheinungen hervorrufen oder zu einem Rückfall führen kann.
Bei einigen Menschen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, können sie sogar ungewollte Wirkungen zeigen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA verlangt einen Warnhinweis auf allen Antidepressiva, um die Öffentlichkeit auf das potenziell erhöhte Risiko von Selbstmordgedanken oder -versuchen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufmerksam zu machen.
Kann ich mein Leben so führen, dass ich eine Depression vorbeugen kann?
Es gibt keine einzelne Ursache für Depressionen. Vielmehr gibt es Hinweise darauf, dass sie aus einer Kombination von genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren resultieren.
Häufig gehen Erfahrungen wie Misserfolg, Ablehnung, soziale Isolation, Verlust eines geliebten Menschen, Frustration oder Enttäuschung in einer Beziehung oder bei der Verwirklichung eines anderen Lebensziels einer depressiven Episode voraus.
Viele Forscher sehen den negativen Stimmungszustand der Depression als ein schmerzhaftes Signal dafür, dass grundlegende psychologische Bedürfnisse nicht erfüllt werden und dass neue Strategien erforderlich sind. Sie gehen auch davon aus, dass Depressionen bis zu einem gewissen Grad aus einem Mangel an Fähigkeiten zur Verarbeitung negativer Gefühle resultieren.
Unglücklicherweise lassen sich manche Ereignisse im Leben nicht einfach umgehen oder vermeiden. Du kannst jedoch lernen, mit solchen Ereignissen und den einhergehenden Emotionen und Gefühlen besser umzugehen.
Auch negative Denkmuster und Überzeugungen können den Weg für Depressionen ebnen. Diese können beispielsweise mit der kognitiven Verhaltenstherapie verändert werden.
Sinnvolle Ziele im Leben zu haben und ihnen nachzugehen, ist ein weiteres wirksames “Antidepressivum”.
Stress als einer der Hauptauslöser für Depressionen
Die geistige Haltung spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung von Stress. Menschen, die Stress als Herausforderung und nicht als Belastung sehen, entwickeln eher positive als negative Gefühle und erleben nicht die schädlichen Auswirkungen der Stresshormone auf Körper und Gehirn. Auch wenn es kaum möglich ist, das Ausmaß von Stress zu ändern, dem wir regelmäßig ausgesetzt sind, können wir mithilfe von verschiedenen Techniken die Stressreaktion mindern.
Meditation setzt sich genau deshalb immer durch und hat sich zu einer beliebten Praxis entwickelt, Stress zu reduzieren. Das Erlernen einer der verschiedenen Meditationsformen kann dich in die Lage versetzen, den Automatismus, mit dem du auf Stress reagierst, zu unterbrechen. Die Veränderung der Stresswahrnehmung, die Eindämmung der Stressreaktion durch Meditation und die Aneignung eines Repertoires von Strategien zur Stressbewältigung – all dies sind Möglichkeiten, die Stressbelastung zu verringern und sich vor Depressionen zu schützen. Lies hier mehr zu hilfreichen Tipps, die Meditation zu erlernen.
Achte auf deine Lebensstilfaktoren
Mit Lebensstilfaktoren bezeichnet man Aspekte des Lebensstils, die Einflüsse auf die Gesundheit haben. Dazu gehören vor allem:
- Ernährung
- Schlafverhalten
- Bewegung bzw. Sport
- Aufenthalt in der Natur, in der Sonne bzw. frischen Luft
- Stress
Wenn du mehr über eine ausgewogene Ernährung erfahren möchtest, mit welchen Methoden du besser Schlafen kannst oder mit welchen Tipps du Stress abbauen kannst, dann könnten diese Artikel hilfreich für dich sein.
Weitere und weniger bekannte Faktoren sind unter anderem:
- Umweltgifte
- Lärmbelastung
- soziale Faktoren (z. B. Arbeitslosigkeit, Vereinsamung)
- mediale Reizüberflutung
- ggf. der Umgang mit Genussmitteln und Drogen
Nährstoffe in der Ernährung
Die Wissenschaft weiß heutzutage, dass eine nährstoffreiche Ernährung einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, körperlich und mental. So sind die B Vitamine beispielsweise sehr wichtig für das Nervensystem. Unser Gehirn besteht zu 20 % aus Cholesterin, das benötigen wir für die Bildung der Sexualhormone Östrogen und Testosteron sowie des Stresshormons Cortisol. Cholesterin ist außerdem unerlässlich für die Erzeugung des Sonnenhormons Vitamin D. Neben Vitamin D sind vor allem auch die fettlöslichen Vitamine A und K entscheidend für die mentale Gesundheit. Unter den wasserlöslichen Vitaminen sind einige B Vitamine von besonderer Bedeutung, nämlich B12, B6 und B9 (Folat / Folsäure). Natürlich spielen auch Mineralien wie Zink, Selen, Eisen und Magnesium eine große Rolle.
Wie du einen Mangel an Vitaminen oder Nährstoffen erkennen kannst und was du dagegen unternehmen kannst, erfährst du in den Artikeln Vitaminmangel und Nährstoffmangel.
Zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln, die diese Nährstoffe enthalten, gehören Rindfleisch, Lamm, Geflügel, Leber, Austern, Sardinen, Muscheln, Lachs, Eier sowie Käse und Butter von Kühen aus Weidehaltung.
Bewegung ist eines der wirksamsten Mittel gegen Depressionen
Eine einfache Aktivität wie Spazierengehen regt sofort das Wachstum neuer Nervenzellverbindungen an – die Ausstiegshilfe aus der Depression. Darüber hinaus gibt jede Form von Bewegung dem Menschen das Gefühl, die Kontrolle über sein Leben zu haben. Studien zeigen, dass schon 15 Minuten körperliche Betätigung pro Tag positive Auswirkungen auf Stimmung, Energie und Schlaf haben können, und das sogar bei Menschen, die genetisch zu Depressionen neigen.
Da Depressionen den Menschen Motivation und Energie rauben, ist es wichtig, überhaupt irgendwo anzufangen. Irgendetwas zu tun, ist besser als nichts zu tun. Daher ruhig klein anfangen z.B. mit ein paar Minuten Gehen, Yoga oder Stretch-Übungen.
Ein regelmäßiger Schlafrhythmus ist hilfreich, denn Schlaf normalisiert viele durch Depressionen gestörte Körperfunktionen.
Depressionen führen dazu, dass Menschen sich abkapseln; sie verlieren das Interesse an Dingen, die sie tun, und ihre Welt zieht sich zusammen, was sie der notwendigen Quellen an Stimulation und Freude beraubt. Daher ist es in vielerlei Hinsicht von Vorteil, etwas zu unternehmen und soziale Kontakte zu pflegen – auch wenn dies konträr zu allen Instinkten ist, die man in dem Moment hat.
Sonnenlicht ist ein weiteres “Antidepressivum”, und eine ausreichende Sonneneinstrahlung trägt zur Aufrechterhaltung der Stimmung bei.
Achte auch auf deine Darmgesundheit
Eine durchlässig gewordene Darmbarriere, auch als Leaky Gut bekannt, kann Auswirkungen nach sich ziehen, die weit über den Magen-Darm-Trakt hinausgehen. Tatsächlich kann ein Leaky Gut eine der zugrunde liegenden Ursachen für Erkrankungen sein, die eine Störung der Blut-Hirn-Schranke zur Folge haben. Die Blut-Hirn-Schranke ist die Abgrenzung zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem, wenn diese nicht mehr intakt ist, kann es zu Entzündungen im Gehirn kommen, die wiederum die mentale Gesundheit negativ beeinflussen. Studien zeigen aber auch, dass das Mikrobiom die Blut-Hirn-Schranke direkt beeinflussen kann. Ein ungesundes Mikrobiom kann zu einer erhöhten Durchlässigkeit führen. Ein ausgewogenes Darmmikrobiom kann andererseits dazu führen, dass sich die Schranke wieder zusammenzieht.
Kann ich mir durch gewisse Verhaltensweisen selbst helfen?
Die Erhaltung der geistigen Gesundheit ist eine Aufgabe, der sich jeder stellen muss. Genauso wie die meisten Menschen wissen, dass man etwas tun muss, um körperlich in Form zu bleiben, erfordert auch die geistige Gesundheit ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Training. Neben den genannten Lebensstilfaktoren, die während einer depressiven Episode umso wichtiger sind, kannst du einige andere Dinge tun.
Hier ein paar Beispiele:
- Lieblingsmusik hören und danach tanzen
- etwas Zeichnen oder Ausmalen
- jemanden, der dir nahesteht, anrufen oder texten
- alte Fotos anschauen bei denen du positive Gefühle verspürst
- sanftes Yoga, einfache Dehnübungen, Tai Chi oder andere leichte sportliche Betätigungen
- eine Runde um den Block gehen
- Atemübungen
- lustige Tiervideos auf YouTube schauen
- kalt duschen
- Journaling
- ein Instrument spielen
Vermutlich werden dir nicht alle Dinge auf der Liste zusagen, aber suche dir doch ein paar Punkte heraus und mache dir eine Liste, die du am Kühlschrank oder auf deinem Smartphone schnell griffbereit hast.
Für Menschen mit Depressionen sind feste Routinen ebenfalls förderlich. Feste Zeiten für die Nahrungsaufnahme und den Schlaf haben sich als besonders hilfreich erwiesen.
Nimm dir in deinem Tagesablauf Zeit, um mit einem Haustier zu spielen, dich mit einem Freund auszutauschen oder etwas zu tun, was dir Spaß macht.
Und wenn du das Gefühl hast, dass du nicht vorankommst mit diesen Dingen, dann höre auf, es zu versuchen – zumindest für eine kleine Weile. Versuche stattdessen daran zu glauben und es dir wie ein Mantra immer wieder aufzusagen: Ich werde mich besser fühlen!
Fazit: Kümmere dich um dich!
Es gibt vieles, was du für ein gesundes Leben tun kannst. Am besten ist es natürlich, wenn du damit beginnst diese Dinge umzusetzen, solange es dir gut geht. Bist du erst einmal in einer depressiven Episode gefangen, dann überfordere dich nicht, sondern such dir Hilfe bei deinem Hausarzt oder Psychotherapeuten, denn eine Depression ist eine ernst zu nehmende Erkrankung.
Es gibt auch gute Online-Selbsthilfe-Programme. Versuche, Dinge zu unternehmen, am besten zusammen mit anderen. Isoliere dich nicht. Auf jeden Fall solltest du Dinge machen, die dir früher einmal Spaß bereitet haben, auch wenn du es eigentlich gerade nicht magst. Versuche, deine Situation anzunehmen, kritisiere dich nicht selbst dafür. Es gibt immer verschiedene Phasen im Leben, sie kommen zwar, aber gehen auch irgendwann wieder vorbei.
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