Chronische MĂŒdigkeit betrifft erstaunlich viele Menschen. Diese MĂŒdigkeit hat immer Ursachen, die verstanden und beseitigt werden können. HĂ€ufig ist es ein Mangel an bestimmten NĂ€hrstoffen, wie EiweiĂmangel oder Vitaminmangel. Um letztere soll es heute gehen, da diese Ursachen leicht beseitigt werden können. Welche Vitamine helfen gegen MĂŒdigkeit?
Welche Vitamine gegen MĂŒdigkeit?
Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie sind essenzielle NĂ€hrstoffe, die ĂŒber die Nahrung gedeckt werden sollten. Mit einer ungesunden ErnĂ€hrung, LebensfĂŒhrung und bestimmten Vorerkrankungen kann es zu Vitaminmangel-Störungen kommen.
MĂŒdigkeit kann eine direkte Folge davon sein und die MĂŒdigkeit zeigt dir, dass im Körper etwas nicht stimmt.
Meist sind es noch andere Vitaminmangel Symptome, die zur MĂŒdigkeit hinzugesellen.
Diese Vitamine hĂ€ngen besonders hĂ€ufig mit MĂŒdigkeit zusammen:Â
B-Vitamine
Die B-Vitamine umfasst eine Gruppe von neun verschiedenen Vitaminen, die maĂgeblich am Energiestoffwechsel beteiligt sind. Zudem hat jedes B-Vitamin noch andere Aufgaben und Zwecke. MĂŒdigkeit als generelles Symptom eines Energiemangels könnte an einem Mangel von einem oder mehreren B-Vitaminen liegen.
Allgemeine Symptome eines Vitamin D-Mangels sind Abgeschlagenheit, BlÀsse, AnÀmie (Blutarmut), MuskelschwÀche, eingerissene Mundwinkel sowie Konzentrationsstörungen.
Die B-Vitamine, die am hĂ€ufigsten mit chronischer MĂŒdigkeit in Zusammenhang stehen, sind Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B5 (PantothensĂ€ure), Vitamin B9 (FolsĂ€ure) sowie Vitamin B12 (Methylcobalamin).
NatĂŒrlich könntest du mittels einer umfassenden Blutanalyse herausfinden, welches B-Vitamin nun genau im Mangel vorliegt. Die meisten guten MultivitaminprĂ€parate enthalten alle B-Vitamine in ausreichender Dosierung.
Oder du gehst, was noch besser ist, auf vollwertige und gesunde Nahrungsmittel. Auch diese enthalten in der Regel mehrere B-Vitamine.
Gute Nahrungsmittelquellen fĂŒr Vitamin B
- Rinderleber, Kalbsleber
- Bio-Eier
- Sprossen und Keimlinge
- Hirse und Hafer
- Pilze
- Kombucha
- KefirÂ
Vitamin C
Vitamin C ist das wahrscheinlich bekannteste Vitamin und jedes Kind lernt bereits im Kindergarten, dass Obst und GemĂŒse viel Vitamin C enthalten.
TatsĂ€chlich ist Vitamin C nicht nur das bekannteste, sondern auch ein sehr unterschĂ€tztes Vitamin. Studien haben gezeigt, dass zwar ein eklatanter Vitamin C Mangel, der zu Skorbut fĂŒhren kann, nur sehr selten ist. Doch ein leichter Vitamin C Mangel (subklinischer Vitamin C-Mangel) tritt bei etwa 30 % der Bevölkerung auf (1).
Vitamin C ist ein essenzieller NĂ€hrstoff, der fĂŒr ein gut arbeitendes Immunsystem, ein gesundes Herz-Kreislauf-System, starke Knochen, Knorpel, Gelenke und eine elastische Haut benötigt wird (2).
Die offiziellen ErnĂ€hrungsempfehlungen von 50-100 mg Vitamin C fĂŒr einen Erwachsenen ist lediglich die Menge, die benötigt wird, um nicht an Skorbut zu erkranken. Die Vitamin C-Menge, die fĂŒr optimale Gesundheit nötig ist, liegt eher bei 500-1000 mg, also einem Vielfachen. Diese Menge ist nur erreichbar, wenn mehrmals tĂ€glich frisches Obst, GemĂŒse und Beeren auf deinem Speiseplan stehen.
Studien haben auĂerdem ergeben, dass ein ausreichender Vitamin C-Spiegel das Auftreten von ErkĂ€ltung und Grippe drastisch reduzieren und die Krankheitsdauer ebenfalls senken kann (3).
Das bedeutet, dass du seltener krank wirst und im Krankheitsfall schneller wieder fett bist.
Symptome eines Vitamin C-Mangels
- schwache Knochen und Gelenke
- Hautprobleme (zu Akne, AusschlÀgen und Trockenheit neigende Haut)
- ImmunschwÀche und wiederkehrende Infekte
- MĂŒdigkeit und Abgeschlagenheit
- EingeschrÀnkte nÀchtliche Regeneration
MikronĂ€hrstoff-Experten wie Dr. Volker Schmiedel empfehlen eine tĂ€gliche Einnahme von 1 g Vitamin C ĂŒber Nahrung und NahrungsergĂ€nzung. Da Vitamin C in natĂŒrlichen Lebensmitteln immer zusammen mit anderen NĂ€hrstoffen und sekundĂ€ren Pflanzenstoffen vorliegt, ist das Decken des Tagesbedarfs ĂŒber eine gesunde und nĂ€hrstoffreiche ErnĂ€hrung empfehlenswert.
Lebensmittel mit wie viel Vitamin C
- Acerolakirsche
- Hagebutten
- Mango
- Frische Beeren, besonders Johannisbeeren
- Sanddorn
- Kiwi
- Papaya
- Brokkoli
- Blumenkohl
- GrĂŒnkohl
- Gelbe und rote Paprika
- Kombucha
- Fenchel
Frische Beeren sind besonders in dieser Jahreszeit eine sehr gute Quelle fĂŒr NĂ€hrstoffe wie Vitamin C.
Vitamin D
Von einem Vitamin D-Mangel ist im Winter ĂŒber 90 % der deutschen Bevölkerung betroffen, auch im Sommer sind es dank reflektierende Sonnencreme 60-70 %.
Die offiziellen Leitlinien gehen hier mit wissenschaftlichen Erkenntnissen sehr weit auseinander, weswegen die meisten konventionellen Mediziner nur selten korrekte Empfehlen geben (4).
Vitamin D ist ein wahrer Tausendsassa und ist ĂŒberall im Körper beteiligt. Etwa 3 % unseres kompletten Genoms interagiert mit Vitamin D, jedes Gewebe im Körper benötigt es fĂŒr seine Arbeit.
Umso schwerwiegender ist auch ein Vitamin D Mangel. Dieser Ă€uĂert sich nicht nur in schwachen Knochen, Darmproblemen, Atembeschwerden und metabolischen Erkrankungen, sondern auch in Defekten des Immunsystems, wie chronischen Infekten, ImmunschwĂ€che und Autoimmunerkrankungen.
Der Körper bildet Vitamin D theoretisch selbst, wenn wir mit viel nackter Haut in die Sonne gehen. Das gilt jedoch nur in den Monaten Mai bis September und auch nur, wenn wir ohne Sonnencreme in die Sonne gehen.
Sonnencreme hat zwar den Vorteil, den Lichtschutzfaktor der Haut zu erhöhen, unterbindet aber die Vitamin D-Bildung um 95 % (5). Hinzu kommt, dass Sonnencreme zu den toxischsten Kosmetikprodukten ĂŒberhaupt gehört, mit zahlreichen fragwĂŒrdigen Inhaltsstoffen und nicht zuletzt dem entzĂŒndungsfördernden Titandioxid.
Eine einfache Lösung ist, regelmĂ€Ăig im Blut nachzumessen, ob ein Vitamin D Mangel vorliegt. Optimal ist ein Blutwert von 40-80 ng/ml, der mit einer tĂ€glichen Einnahme von etwa 5000 IU bereits in kurzer Zeit beseitigt werden kann.
AuĂerdem gibt es im Internet gute Vitamin D Rechner, die mit einer groben NĂ€herung einen tĂ€glichen Vitamin D Wert herausgeben, um einen bestimmten Zielwert abhĂ€ngig vom aktuellen Serumspiegel und Körpergewicht zu erreichen.
Vitamin D NahrungsergĂ€nzungsmittel sind in flĂŒssiger Form am einfachsten einzunehmen. Meist sind sie so dosiert, dass ein Tropfen 1000 Units enthĂ€lt und so sehr einfach dosiert werden kann, je nach tĂ€glichem Bedarf. AuĂerdem sind diese FlĂŒssigpackungen ergiebig und kostengĂŒnstig.
Ein Vitamin D-Mangel ist zwar hÀufig, aber mit einer NahrungsergÀnzung leicht zu beseitigen.
Ursachen eines Vitaminmangels
Die Frage ist natĂŒrlich, warum kommt es ĂŒberhaupt zu Vitaminmangel. Solange wir uns gesund ernĂ€hren, sollten wir doch eigentlich genĂŒgend NĂ€hrstoffe in der Nahrung vorkommen, oder? Es gibt viele GrĂŒnde, warum Vitaminmangel so verbreitet ist. Diese wollen uns einmal genauer ansehen:
Falsche offizielle Empfehlungen
Das zentrale Organ in Sachen ErnĂ€hrung ist in Deutschland die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE). Sie gibt tĂ€gliche NĂ€hrstoffempfehlungen fĂŒr alle essenziellen NĂ€hrstoffe heraus und informiert darĂŒber, wo welche NĂ€hrstoffe enthalten sind.
Doch leider ist die DGE kein staatliches Organ, sondern ein Verein, der sich durch MitgliedsbeitrĂ€ge und Spenden aus der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie finanziert. Wirtschaftliche Interessen sind hier wichtiger als gute Empfehlungen fĂŒr die Gesunderhaltung der Bevölkerung.
Daher sind die meisten Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung wissenschaftlich nicht auf dem aktuellen Stand. Besonders, was die Mengen der NĂ€hrstoffempfehlungen angeht, sind diese meist zu gering angesetzt und keine gute Quelle fĂŒr eine gesunde ErnĂ€hrung.
Ein Beispiel: Die offiziell tĂ€glich empfohlene Menge Vitamin D entspricht 1000 IU. Es ist bereits seit Jahren bekannt, dass diese 1000 IU eine gute Dosis fĂŒr Babys und Kleinkinder darstellen, jedoch nicht fĂŒr Erwachsene. AuĂerdem ist bekannt, dass die Studien, auf denen die Empfehlung fĂŒr 1000 IU tĂ€glich verwachsene beruhen, Rechenfehler enthalten und es sich eher um 6.000 – 10.000 IU handeln sollte (4).
Weiter gehtâs mit Vitamin C: 50-100 mg werden tĂ€glich mindestens empfohlen. Das ist ausreichend, um nicht an Skorbut zu erkranken, aber nicht ausreichend fĂŒr optimale Gesundheit.
Vegetarische ErnÀhrung
Es gibt ErnĂ€hrungsformen, die mit einem höheren Risiko fĂŒr NĂ€hrstoffmĂ€ngel. Extreme ErnĂ€hrungsformen wie eine vegetarische oder vegane ErnĂ€hrung sollten nur durchgefĂŒhrt werden, wenn der Anwender ĂŒber ausreichend Kenntnisse in ErnĂ€hrung verfĂŒgen, um genau zu wissen, welche NĂ€hrstoffe ĂŒber eine rein pflanzliche ErnĂ€hrung nur unzureichend gedeckt werden können.
Besonders Vitamin A, B-Vitamine und einige Mineralstoffe sind hauptsĂ€chlich in tierischen Lebensmitteln enthalten und ĂŒber eine vegetarische oder vegane ErnĂ€hrungsform nur schwer zu decken. Hier hilft die Kenntnis, um welche NĂ€hrstoffe es sich handelt und in welchen pflanzlichen Lebensmitteln oder NahrungsergĂ€nzungsmitteln diese enthalten sind.
Besonders hĂ€ufig leiden Vegetarier und Veganer an einem Mangel von B-Vitaminen, Eisen, Jod und Zink. Diese sind fĂŒr die Energiegewinnung und nachhaltige Gesundheit absolut essenziell.
Ungesunde ErnÀhrung
Seien wir mal ehrlich: Der GroĂteil der deutschen Bevölkerung ernĂ€hrt sich einfach nicht gesund. TĂ€glich gibt es SĂŒĂigkeiten, Softdrinks, Alkohol, hochgradig verarbeitete Lebensmittel und zu selten frisches Obst, GemĂŒse, Beeren und Pilze sowie tierische Produkte aus artgerechter Haltung.
Eine ungesunde ErnĂ€hrung versorgt den Körper nicht mit so vielen NĂ€hrstoffen, wie er wirklich benötigt. Das Beispiel mit Vitamin C hatten wir schon – um die optimale Tagesmenge zu decken, sind mehrmals tĂ€glich frisches Obst und GemĂŒse nötig. Nur die wenigsten Menschen machen das wirklich.
Verdauungsstörungen
Es gibt Erkrankungen, die die Aufnahme von NÀhrstoffen aus der Nahrung erschweren. Dazu zÀhlt die Autoimmunerkrankung perniziöse AnÀmie, bei der es zu einer Autoimmunreaktion gegen das Protein intrinsic factor und somit zu einem eklatanten Vitamin B12-Mangel im Körper kommt.
SIBO ist ebenfalls eine hĂ€ufige Verdauungsstörung: Hier kommt es zu einer Ăberbesiedelung des DĂŒnndarms mit Pilzen und Bakterien, welche die Aufnahme von NĂ€hrstoffen behindern und die Darmschleimhaut schĂ€digen.
Beim Leaky Gut Syndrom ist die Darmschleimhaut bereits beschĂ€digt und durchlĂ€ssig fĂŒr Giftstoffe, unverdaute Proteine und Krankheitserreger aus dem Darminneren. Am Leaky Gut Syndrom leiden etwa 10-20 Millionen Menschen in Deutschland.
Nachlassende NĂ€hrstoffdichte
Die meisten Menschen ernĂ€hren sich nicht rein biologisch, sondern konventionell. Konventionelles Obst und GemĂŒse, eigentlich die wichtigsten Quellen fĂŒr NĂ€hrstoffe in unserer ErnĂ€hrung, haben in den letzten 200 Jahren eine drastische Ănderung durchlebt:
Sie werden immer mehr auf Ertrag gezĂŒchtet, auf Volumen, Masse und nicht auf NĂ€hrstoffdichte. Dieselben FeldfrĂŒchte werden immer gröĂer und schwerer, wĂ€hrend die NĂ€hrstoffmenge pro Einheit gleichbleibt.
Das bedeutet, die NĂ€hrstoffdichte lĂ€sst immer mehr nach. Hinzu kommt, dass die Böden immer mehr auslaugen und kĂŒnstlicher Dinge dem nur teilweise entgegenwirken kann. Unsere Nahrung heute ist bei weitem nicht mehr so nĂ€hrstoffreich, wie sie einmal war und auch mit einer gesunden ErnĂ€hrung ist es nicht immer möglich, alle NĂ€hrstoffe ausreichend abzudecken.
Nebennierenerschöpfung
Der Verbrauch bestimmter NÀhrstoffe steigt in bestimmten Situationen an. Bei chronischem Stress etwa erhöhen sich der Verbrauch, Metabolisierung und Ausscheidung von Vitamin C, B-Vitaminen und Magnesium.
Das kann auf Dauer ebenfalls zu einem NĂ€hrstoffmangel fĂŒhren. Immer im Zentrum: Die Nebenniere, in der eigentlich diese NĂ€hrstoffe gespeichert und zur Produktion von Hormonen benötigt werden. Kommt es bei chronischem Stress zu einem NĂ€hrstoffmangel, ist die Nebenniere mit die erste, die sich zu Wort meldet.Â
Giftstoffbelastung
Nicht nur Lifestyle-Faktoren wie chronischer Stress oder ungesunde ErnĂ€hrung begĂŒnstigen einen erhöhten Verbrauch von essenziellen NĂ€hrstoffen, sondern auch die Belastung mit Giftstoffen.
Um diese zu metabolisieren und auszuscheiden, verbraucht besonders die Leber in hohem Maà B-Vitamine, Omega-3-FettsÀuren und Gallensalze.
Diese Giftstoffe sind ein modernes PhĂ€nomen, an das unser Körper nicht angepasst ist. Daher begĂŒnstigt eine zunehmende Giftstoffbelastung durch Feinstaub, Abgase, Pestizide, Herbizide, Fungizide, belastetes Trinkwasser und mehr unsere Körper mit Giftstoffen â und damit NĂ€hrstoffmĂ€ngel.
Eine gesunde ErnÀhrung, möglichst Bio, ist und bleibt ein Goldstandard, um Vitaminmangel vorzubeugen.
Vitaminmangel beseitigen: Die wichtigsten Faktoren
Du kennst nun einige Vitamine gegen MĂŒdigkeit sowie die wichtigsten Ursachen dafĂŒr. Es sind immer mehrere Hebel, die gleichzeitig bedient werden sollten: Beseitigung der Ursachen und AuffĂŒllen mit gesunden MaĂnahmen.
Einen Vitaminmangel kannst du mit diesen MaĂnahmen nachhaltig und auf gesunde Weise beseitigen:
- Gesunde ErnÀhrung mit Fokus auf NÀhrstoffe und Vitamine
- Stressreduktion und das Erlernen gesunder Stresskompetenz
- Giftstoffbelastung Körper messen und behandeln
- Wenn nötig, mit NahrungsergÀnzungsmittel nachhelfen
Wie du diese Faktoren umsetzen kannst, werde ich hier in weiteren BlogbeitrĂ€gen behandeln. Zu den meisten diese Themen habe ich auĂerdem in meinem Podcast Bio360 interessante Interviews mit renommierten Experten gefĂŒhrt, die du gerne kostenlos anhören kannst.
AuĂerdem gehe ich darauf in meinem Buch âNeuanfangâ ein. Unter diesem Beitrag erfĂ€hrst du, wo du das Buch erwerben kannst.
Ein letztes Wort zu NahrungsergÀnzungsmitteln
Ein Wort wĂŒrde ich gerne noch zu NahrungsergĂ€nzungsmitteln loswerden: Ich habe mich auf dem Markt umgesehen und kein einziges PrĂ€parat gefunden, das meine hohen AnsprĂŒche an ein vollstĂ€ndiges NahrungsergĂ€nzungsmittel zum Decken der wichtigsten NĂ€hrstoffe wirklich befriedigt.
Daher habe ich mich entschlossen, ein eigenes MultinÀhrstoffprÀparat zu entwickeln. Dies ist das 360 Vital, das sich dir voller Stolz vorstellen kann. Unter diesem Link zu dir das 360 Vital bestellen*.
Fazit
Vitaminmangel und NĂ€hrstoffmĂ€ngel generell sind eine unterschĂ€tzte Ursache fĂŒr chronische MĂŒdigkeit und weitere gesundheitliche Probleme. Es gibt einige Vitamine gegen MĂŒdigkeit, bei denen es hĂ€ufig zu MangelzustĂ€nden kommt.
Mit einer einfachen Blutmessung können diese gemessen und mit einer geeigneten ErnÀhrung und NahrungsergÀnzungsmitteln schnell beseitigt werden.
Die Einnahme von Vitaminen gegen MĂŒdigkeit ist eine relativ einfache Möglichkeit, gegen chronische MĂŒdigkeit anzugehen. Es sind besonders die einfachen Dinge, die auf Dauer einen groĂen Unterschied machen können.
Quellen
- Hampl, J. S., Taylor, C. A., & Johnston, C. S. (2004). Ascorbic acid deficiency and depletion in the United States: the Third National Health and Nutrition Examination Survey, 1988 to 1994.American journal of public health, 94(5), 870â875.
- Arrigoni, Oreste; Tullio, Mario C. de (2002):Â Ascorbic acid: much more than just an antioxidant. In: Biochimica et biophysica acta 1569 (1-3), S. 1â9.
- Oudemans-van Straaten HM, Spoelstra-de Man AM, de Waard MC. Vitamin C revisited. Crit Care. 2014;18(4):460. Published 2014 Aug 6. doi:10.1186/s13054-014-0460-x
- Veugelers PJ, Ekwaru JP. A Statistical Error in the Estimation of the Recommended Dietary Allowance for Vitamin D. Nutrients. 2014;6(10):4472-4475. doi:10.3390/nu6104472.