Schlaf & Müdigkeit

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Müdigkeit gehört zu einem gesunden Leben, sofern sie zu nachvollziehbaren Zeiten oder bei entsprechenden Umständen auftritt. Spätestens nachts nach Sonnenuntergang spüren wir eine gewisse Müdigkeit und ein Verlangen nach Schlaf, die mit dem Wegfall des natürlichen Lichts einhergeht. Auch wenn wir zu wenig geschlafen haben, zeigt sich Müdigkeit durch weniger Energie, Gähnen und angestrengte Augen. Tritt Müdigkeit jedoch ohne Grund, tagsüber, längerfristig und zudem intensiver auf, dann kann es ein Zeichen sein, welches du genauer anschauen solltest. Allerdings ist nicht jeder Schlaf gleich. Die Beziehung zwischen Schlafqualität und Schlafzeit ist geringer als viele Menschen denken.

Die verschiedenen Schlafphasen

Die Frage nach der persönlichen Schlafdauer (Schlafbedürfnis)ist nicht vollkommen geklärt. Es wurde immer geglaubt, dass die beste Schlafdauer mindestens 8 Stunden Ruhe beträgt. Jedoch benötigt eine Person mindestens 10 Stunden Schlaf, während eine andere nur 4 Stunden Schlaf pro Nacht zu brauchen scheint.
Es gibt fünf verschiedene Schlafphasen, die nachts mehrmals wiederholt werden. Zur einfachen Unterscheidung reicht es aus, zwischen den folgenden drei Stufen zu unterscheiden, die zusammen einen Schlafzyklus von ungefähr 90 Minuten ergeben. Diese drei Schlafphasen umfassen eine leichte Schlafphase, eine Tiefschlafphase und eine Traumschlafphase. Im Tiefschlaf durchläuft der menschliche Körper viele Prozesse, die den Körper nachts regenerieren können. Wenn wir tief und fest schlafen und unter einer Decke liegen, arbeiten Zellen in allen Teilen unseres Körpers. Menschen – Kinder und Erwachsene – verwenden Tiefschlafphasen, um das zu verarbeiten, was sie über den Tag gelernt haben.

Sobald du in die Phase des Tiefschlafes eintrittst, wird für eine gewisse Zeit nichts von der Außenwelt in dein Bewusstsein eindringen. Wenn eine Person aufgrund äußerer Einflüsse (z. B. durch Berühren) direkt aus dem Tiefschlaf gerissen, wird die betreffende Person zunächst verwirrt sein.

Was ist Müdigkeit?

Es gibt verschiedene Formen von Müdigkeit. Wir unterscheiden zwischen körperlicher und psychischer Müdigkeit, die das Denken und unsere Stimmung beeinflusst. Nach körperlicher Betätigung spürst du die Müdigkeit vor allem in Armen und Beinen, die sich dann nachts vielleicht schwer oder schlapp anfühlen. Außerdem ist dein Bedürfnis nach körperlicher Ruhe und Schlaf nachts groß. Das kann bei psychischer Müdigkeit genau andersherum sein. Sie tritt nach einem langen Arbeitstag oder anderen mental stressigen Situationen auf. Dann kann eine Sporteinheit die psychische Müdigkeit auflösen. Die beiden Arten können zusammen oder getrennt voneinander auftreten. Der nächtliche Erholungsprozess wird durch eine große Anzahl von Botenstoffen gesteuert. Hormone spielen dabei eine besondere Rolle. Melatonin wird auch Schlafhormon genannt. Die hohe Konzentration von Melatonin im Blut kann den Schlaf fördern, aber der Mangel an Melatonin kann die Ursache für unzureichenden Schlaf oder Schlafstörungen sein.

Was für Ursachen hat Müdigkeit?

Wenn wir nachts aufwachen, werden wir sehr schnell wütend und der Strudel der Gedanken beginnt. Als Nächstes folgt der häufige Blick auf den Wecker und die Berechnung der verbleibenden Schlafzeit. Natürlich brauchen wir nachts Schlaf, der uns gesund halten kann. Wenn die Zeit zu kurz ist oder wir uns nicht entspannen können, werden wir uns am nächsten Tag müde, gereizt und unaufmerksam fühlen. Wenn dies häufig vorkommt, nimmt die Lebensqualität ab. Unzureichender Schlaf kann auch ein Zeichen von Krankheit sein.

Die möglichen Ursachen für zu wenig Schlaf können unterschiedlichster Natur sein. Hier sind die 13 häufigsten:

  1. Schlafstörung
  2. Elektromagnetische Felder
  3. Bewegungsmangel
  4. Durchblutungsstörung
  5. Belastung durch Umweltgifte
  6. Chronische Entzündungen und Krankheiten
  7. Nährstoffmangel
  8. Ungesunde und/oder einseitige Ernährung
  9. Stress und Unruhe
  10. Schilddrüsenunterfunktion
  11. Einsamkeit und Depression
  12. Wassermangel
  13. Unnatürliches Licht

Anhand der Beispiele erkennst du schon, dass nicht immer eine Krankheit hinter der Müdigkeit stecken muss. Auch durch einen ungesunden Lebensstil kann eine unnatürliche Müdigkeit entstehen. Du solltest demnach deinen Lebensstil als erstes genauer unter die Lupe nehmen bevor du zum Arzt gehst.

Jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn die Nacht zu kurz war, doch damit kommen wir gut klar. Summieren sich diese Nächte, in denen die Nachtruhe unterbrochen ist, dann liegt eine Schlafstörung vor. Dabei unterscheiden wir zwischen primärer und sekundärer Schlafstörung. Dauern die Schlafprobleme länger als 4 Wochen an, solltest du spätestens dann zum Arzt. Wenn keine physische oder körperliche Ursache vorliegt, dann ist die Rede von einer primären Schlafstörung. Stress, persönliche Belastungen oder andere ungünstige äußere Faktoren sorgen dann für die Schlafstörung. Von einer sekundären Schlafstörung ist die Rede, wenn Erkrankungen und deren Symptome den Schlaf stören.

1. Physische und zumeist chronische Erkrankungen

Krankheiten sind oftmals mit Schmerzen verbunden, die auch den nächtlichen Schlaf behindern können. Aber auch andere Krankheitssymptome (Atembeschwerden, Durchfall oder eine volle Blase) können den Schlaf nachhaltig stören. Hormonelle Störungen und neurologische Erkrankungen können auch ohne Schmerzen den Schlaf beeinträchtigen.

2. Psychische Erkrankungen

Depressionen, Angststörungen, Psychosen und andere mentale Erkrankungen gehen häufig mit einer Schlafstörung einher.

3. Medikamente

Einige Medikamente sind für ihre den Schlaf störenden Nebenwirkungen bekannt. Kortison zum Beispiel hat bei vielen Menschen eine äußerst aufputschende Wirkung.

4. Drogen

Auch wenn viele Menschen glauben, dass sie mit Alkohol nachts besser einschlafen können – mit ein paar Gläsern Wein oder Bier, passiert das Gegenteil. Alkohol aber auch andere Drogen haben oftmals einen Anteil an der Schlafstörung.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Möglicherweise hast du schon bei den Ursachen deine persönliche Problematik(en) erkannt, die du in deinem Leben verändern solltest. Aus den oben genannten Punkten kannst du die Veränderungen ableiten, um deine Erschöpfung zu verbessern.

Was kannst du selbst tun, um deinen Schlaf zu verbessern

Wir wissen bereits, dass das mehrmalige Aufwachen nachts evolutionär ist. Unser Schlafzyklus wurde angepasst, damit das Aufwachen Teil eines gesunden Schlafes ist, und es ist nicht ungewöhnlich. Wenn du nachts mit dieser Einstellung auf natürliche Weise mal aufwachst, ist dies bereits der erste Schritt, um schnell wieder einzuschlafen. Chronischer Schlafmangel, durch zu spätes Zubettgehen und frühes Aufstehen oder ein Leben gegen den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus wie im Schichtdienst, kann deinen zirkadianen Rhythmus durcheinander bringen.

Gewöhne dir eine nächtliche Abendroutine an. Damit du abends schneller und besser einzuschlafen kannst, ist es wichtig, dass der Körper nachts schon vorher zur Ruhe kommen und runterfahren kann. Wichtig ist dabei täglich zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und deine persönliche Schlafroutine zu finden. Du kannst vor dem Schlafen gehen ein Buch lesen, meditieren oder leichte Atem- und Stretchübungen durchführen. Verzichte nachts in den zwei Stunden vorm Zubettgehen auf elektronische Geräte, wie Handy, Tablet oder Laptop, da das künstliche Licht die Produktion des Melatonin (Schlafhormon) stört.

Leidest du vielleicht an Bewegungsmangel? Bewegung im Alltag hält dich wacher. Gehst du jeden Tag für mindestens eine halbe Stunde an die frische Luft? Auch schlecht gelüftete Räume und trockene Luft können zur Erschöpfung führen.

Wie sieht deine Ernährung aus? Sind deine Mahlzeiten vielleicht zu kalorienreich und erfordern daher mehr Verdauungsleistung? Auch ein ständig schwankender Blutzucker und Insulinspiegel sind anstrengend für den Körper und lässt uns müde werden. Versuche mehr Protein und Fett anstelle von Kohlenhydraten zu dir zu nehmen. So kannst du auch Übergewicht und Untergewicht angehen, denn ständige Diäten sind ebenfalls belastend für den Körper. Außerdem kommt es zu Mangelerscheinungen, wenn dem Körper zu wenig Nähr- und Mineralstoffe sowie Vitamine zugeführt werden.

Trinkst du genug Wasser am Tag? Ansonsten kann sein, dass das Blut dickflüssig wird und nur noch langsam zirkuliert. So wird auch das Gehirn verzögert mit Sauerstoff versorgt. Wie sieht dein Stresslevel aus? Kannst du vielleicht einen Gang runterschalten im Beruf- und Alltagsleben? Genauso kann übrigens auch anhaltende Unterforderung (Langeweile, Boreout) zur Erschöpfung führen.

Ab wann musst du zum Arzt?

Spätestens wenn aber diese Veränderungen des Alltags ergebnislos sind, dann hilft der Arzt weiter. Nach einer ausführlichen Befragung nach den Symptomen erfolgen weitere körperliche Untersuchungen wie etwa:

  • Blutuntersuchung
  • Blutzuckermessung
  • Untersuchung in einem Schlaflabor mit Aufzeichnung der Hirnströme (EEG)
  • Elektrokardiografie (EKG)

Je nachdem was dabei herauskommt behandelt der Arzt oder Heilpraktiker dann entsprechend.

Bei einer Blutarmut durch Eisenmangel kann der Arzt ein Eisenpräparat verschreiben. Auch über die Nahrung kannst du deinen Eisenspeicher füllen, am besten gelingt dies mit rotem Fleisch, wie Rind oder Lammfleisch. Wird die Blutarmut durch Folsäure oder Vitamin B12-Mangel ausgelöst, helfen ebenfalls entsprechende Nahrungsergänzungsmittel.

Kämpft der Körper mit einer Infektion solltest du auch prüfen lassen, ob eine chronische Infektion vorliegt wie EBV oder andere Herpesviren, Grippeerreger und Borreliose. Oder ob es sich lediglich eine Grippe oder Erkältung aufgrund von Viren oder Bakterien handelt. Bei beiden läuft das Immunsystem auf Hochtouren, um die Erreger abzuwehren mit dem Unterschied, dass er sich bei einer Grippe in der Regel wieder von allein erholt. Dennoch kann in beiden Fällen anhaltende Erschöpfung die Folge sein, die manchmal auch nach Abklingen der Infektion noch längere Zeit anhält.

Liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor, dann lässt sich diese gut mit Medikamenten behandeln. Auch andere chronische körperliche Erkrankungen wie Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Multiple Sklerose, Rheumatoide Arthritis oder chronische Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) werden schulmedizinisch mit Medikamenten behandelt.
Aber auch psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen können starke Müdigkeit hervorrufen und deinen Schlaf beeinträchtigen. Diese werden oftmals mit Psychotherapien behandelt. Auch hier lohnt es sich zu überprüfen, ob der Lebensstil optimiert werden kann.

Wo die Möglichkeiten der Schulmediziner aufhören, beginnen ganzheitliche orthomolekulare Ärzte und Heilpraktiker erst. Sie schauen sowohl auf Autoantikörper als auch auf konkrete Mangelzustände im Immunsystem und prüfen auch die Entzündungsmarker im Stuhl.

Achte auf deinen Körper und die Signale die er dir sendet!

Obwohl sich in der Nacht das Gehirn wie „ausgeschaltet“ anfühlt, ist das Gehirn keineswegs am Schlafen. Sei wachsam und gehe sorgsam mit deinen Ressourcen um. Der Müdigkeit mit Koffein entgegenzuwirken ist nur eine kurzfristige Lösung, die aber auf Dauer mehr schadet als nützt. Diese Erschöpfung kann ein Warnsignal deines Körpers sein, dass du nicht ignorieren solltest. Andernfalls könnte sich das Problem nur noch vergrößern. Aus der täglich größer werdenden Müdigkeit kann auf Dauer und durch den Mangel an Ruhephasen eine chronische Müdigkeit entstehen.

Bist du erstmal an diesem Punkt, sind leichte Umstellungen im Alltag nicht mehr ausreichend. Dann bist du auf die Unterstützung von Medikamenten oder anderen Therapien angewiesen. Also lass es gar nicht erst so weit kommen und übernimm rechtzeitig Verantwortung, in dem du Ursachen abklären lässt und deine Lebensweise optimierst.

 

 

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