Kalt duschen – unglaublich, aber wahr!

Kalt duschen hatte bis vor ein paar Jahre noch den Ruf, krank zu machen. Doch heute ist bekannt, dass es dich längerfristig fitter, robuster und gesünder machen kann. Es bietet dem Körper viele Vorteile und erfordert nur ein wenig Übung und Willenskraft. Bestehst du diesen Test, kannst du deine Gesundheit und Vitalität mit einer einfachen kalten Dusche jeden Tag verbessern.

Möchtest du erfahren, wie – und welche Vorteile kalt duschen hat? Das zeige ich dir in diesem Beitrag!

 

Wie kalt duschen Dich fit machen kann

kalt duschen

Kalt duschen bedeutet, dich bewusst kaltem Wasser auszusetzen. Dieser kleine Stressreiz ist für deinen Körper eine kurze Zeit anstrengend – auf Dauer kompensiert dein Körper diesen Reiz, indem er sich daran anpasst. Wie, klären wir jetzt:

Für die meisten von uns wird kalt duschen der Einstieg in die wundersame Welt der Kälte sein.

 

Kälte aus biologischer Sicht: Warum wir Kälte wie ein Vitamin sehen sollten

Unsere Welt ist polar und von Gegensätzen geprägt: Hell und dunkel, Licht und Schatten, Sommer und Winter, Mann und Frau, warm und kalt. Das eine braucht das andere, um zu existieren.

Wir brauchen Kälte, und wir brauchen Wärme. Sowohl der Kältereiz als auch wohlige Wärme sind wichtige Reize für unseren Körper, die bestimmte Prozesse in Gang setzen. Aus biologischer Sicht ist der Kältereiz wichtig, um die Durchblutung zu fördern, das Immunsystem zu stärken, Mitochondrien zu vermehren und überflüssige Kilos (Winterspeck) zu verlieren.

Die gesamte Menschheitsgeschichte war Kälte natürlicher Teil unseres Lebens. Seit 50 Jahren, seit wir in absolutem Wohlstand leben, ist Kälte nicht mehr nötig. Wir haben Kälte systematisch aus unserem Alltag entfernt: Durch kuschelig warme Decken, Kleidung, beheizte Räume.

Kälte ist heute ein Luxus geworden.

Doch weißt du was? Unser Körper braucht die Kälte, um gesund und fit zu sein.

Aus diesem Grund ist dieser Beitrag ein Manifesto an die kalte Dusche – und soll zeigen, warum wir uns hin und wieder gezielt der Kälte aussetzen sollten.

 

Was dir kalt duschen bringt und welche Vorteile du erwarten kannst

Du möchtest natürlich wissen, warum du dich freiwillig jeden Tag unter eine kalte Dusche stellen sollst. Verständlich. Es gibt nur wenige Methoden, mit denen du mit geringem Aufwand so viele Vorteile für deine Gesundheit erwarten kannst. Kalt duschen und ein regelmäßiger Kältereiz gehören dazu:

Bessere Kälteresistenz

Es gibt Menschen, die scheinbar auch bei kalten Temperaturen immer nur mit einem T-Shirt bekleidet sind und nicht frieren. Deren Wohnung kaum beheizt wird und die sich dennoch wohl fühlen.

Du hingegen frierst schon, wenn du sie schon aus der Ferne siehst.

Kommt dir bekannt vor? Kalt duschen macht dich kälteresistenter.

Kalte Temperaturen können dir nicht mehr so viel anhaben, du frierst plötzlich viel weniger. Du spürst, wie dein Körper natürlich auf die Kälte reagiert: Indem er beginnt, zu heizen. Ein tolles Gefühl!

Kalt duschen macht resistenter gegen Kälte

Ein tolles Gefühl wenn du weißt, du kannst dich auf deinen Körper verlassen!

Effektiver abnehmen durch braunes Fettgewebe

Braunes Fettgewebe (1) ist eine spezielle Form des Fetts, das nicht Fett speichert, sondern Fett verbrennen kann und dadurch Wärme produziert. Säuglinge und fast alle Wirbeltiere haben dieses Fettgewebe, um sich vor Auskühlung zu schützen.

Bisher glaubte die Wissenschaft, dass erwachsene Menschen kein braunes Fettgewebe mehr haben. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass, wenn wir uns auch im Erwachsenenalter vermehrt der Kälte aussetzen, wieder braunes Fettgewebe bilden. Dieses ist so braun, weil es so viele Mitochondrien enthält (die Kraftwerke in unseren Zellen). So viele, dass allein dadurch das ansonsten weiße Fettgewebe seine braune Farbe erhält.
Das braune Fettgewebe verbrennt also im Gegensatz zum weißen Fettgewebe Kalorien und sorgt für einen erhöhten Energieverbrauch. Laut einer Studie kann der Grundverbrauch täglich um einige Hundert Kcal steigen, ohne dass du etwas dafür tun musst. Eine gute Nachricht für alle, die gerne abnehmen möchten!

Um die Umwandlung von weißem in braunes Fettgewebe zu unterstützen, hilft eine tägliche kalte Dusche bereits aus. Zusätzlich kann ich dir ausreichend Protein, Vitamin A, Reishi Extrakt und scharfe Gewürze empfehlen. Dadurch bildet dein Körper nämlich mehr von dem Botenstoff PGC-1α, welcher die Vermehrung der Mitochondrien anregt.

Bewusste Kältereize: Ein Anti-Aging-Mittel?

In Studien leben Würmer (C. elegans) 75% länger, wenn sie sich in einer um 5 °C kälteren Umgebung aufhalten. Bei Fliegen konnte deren Lebensspanne entsprechend verdoppelt werden. (3-4)
Ähnliche Effekte konnten auch in Experimenten mit Ratten und Mäusen nachgewiesen werden: So wurden Ratten in einem Experiment jeden Tag für vier Stunden in kühles Wasser gesetzt. Sie aßen darauf hin um die Hälfte mehr, wogen weniger und lebten 10 % länger als die Kontrollgruppe. (5)

Das widerspricht der gängigen Annahme, dass eine erhöhte Kalorienaufnahme das Leben verkürzt. Die Kälte wirkt dem also entgegen.

Der lebensverlängernde Effekt wird unter anderem mit Hormesis (6) erklärt. Hormesis ist das Konzept von „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker“. Indem wir uns punktuell einem Stressfaktor aussetzen, wie der Kälte, der Hitze oder starker Beanspruchung, setzen wir Reize die den Körper zu einer Anpassungsreaktion veranlassen. Der Körper stellt sich darauf ein, das nächste Mal einer entsprechenden Situation besser gewachsen zu sein.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass der Körper, wenn er der Kälte wie beim kalt duschen ausgesetzt ist, weniger schädliche Stoffwechselnebenprodukte produziert wie „Reaktive Sauerstoffspezies“ (ROS). ROS sind eine Form von freien Radikalen, die im Übermaß die Zellen und Mitochondrien schädigen. Dadurch beugt die Kälte einem vorschnellen Altern der Zellen vor. (7)

Kalt duschen trainiert dein Immunsystem

Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich regelmäßig der Kälte aussetzen, eine erhöhte Anzahl an Natürlichen Killer-Zellen haben. Das sind die Immunzellen, die aktiv Viren und Bakterien in deinem Körper suchen und eliminieren.

Es werden auch andere Immunparameter erhöht, wie die Aktivität von B- und T- Zellen, die den größten Anteil des adaptiven Immunsystems ausmachen.

Es bringt wenig bis nichts, sich nur einmal punktuell der Kälte aussetzen. Studien konnten signifikante Effekte nachweisen, wenn die Probanden sich über einen Zeitraum von 6 Wochen 3-4-mal wöchentlich der Kälte aussetzten. (8) Regelmäßigkeit ist also wichtig.

Zusammenfassend können wir hier sagen, dass du weniger krank wirst, wenn du kälteresistenter wirst. Dein Körper wird robuster – auch gegenüber Krankheitserregern.

Besseres Körpergefühl

Wenn du merkst, dass du Kälte „besser abkannst“ und weniger krank wirst, steigt auch dein Vertrauen in den eigenen Körper. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, dass du sofort krank wirst, wenn du im Winter mal nasse Socken bekommst oder unerwartet in Schneeregen gerätst. Du bist zwar nicht unverwundbar, aber robuster geworden.

Kälte kann chronische Entzündungen senken

Wie bereits mehrfach angesprochen, sind chronische Entzündungen die Wurzel vielen Übels. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Es ist allerdings gut zu wissen, dass bereits eine kalte Dusche am Tag chronische Entzündungen mindern kann. Zusammen mit der ketogenen Ernährung und dem intermittierenden Fasten sind das bereits sehr kraftvolle Tipps, um einer chronischen Entzündung entgegenzuwirken. Und das noch, bevor wir uns den eigentlichen Auslösern der Entzündung gewidmet haben.

Kalt duschen erhöht Adiponektin, ein Hormon, das in den Fettzellen gebildet wird und wie Leptin regulierend auf das Hungergefühl wirkt. Ein weiterer Effekt von Adiponektin ist eine Verringerung von Entzündungen im Körper. (9) Adiponektin und CRP (C-reaktives Protein) (10), ein wichtiger Entzündungsparameter , stehen in einem umgekehrten Verhältnis zueinander. Übergewichtige haben grundsätzliche verringerte Werte an Adiponektin.

kalt duschen kaltes Bad in einem See mit der Sonne am Horizont

Der gezielte Einsatz von Kälte kann Entzündungen und Schmerzen entscheidend lindern!

Kälte beruhigt das autonome Nervensystem

Dein autonomes Nervensystem umfasst alle Bereiche, die automatisch („autonom“) ablaufen – wie Stressreaktionen und Instinkte. Bei vielen Menschen ist die Stressachse heute von früh bis spät aktiv und sie gönnen ihrem Nervensystem keine Ruhepause. Kalt duschen konnte zeigen, dass es zwar für einen kurzen Moment Stress für den Körper bedeutet – jedoch längerfristig Stress lindert und das Nervensystem beruhigt.

In der Kneipp-Therapie wird kaltes Wasser seit über 100 Jahren bei der Behandlung von Depressionen und anderen psychologischen Erkrankungen eingesetzt. Auch dabei wird dieser Effekt genutzt.

Kalt duschen macht glücklicher

In modernen Studien der Forschergruppe um Bruce Ames und Rhonda Patrick konnte gezeigt werden, dass kaltes Wasser eine Art Reset-Effekt auf den Serotonin-Rezeptor ausübt. Dadurch kann Serotonin wieder besser am Rezeptor binden und seine Wirkung entfalten: uns entspannter und glücklicher machen.

Außerdem hat kalt duschen einen direkten, Dopamin-ähnlichen Effekt, wenn du aus der Dusche kommst: Du bist stolz auf dich. Ein idealer Start in den Tag!

Bessere Blutzuckerregulierung

Das bereits angesprochene Adiponektin wirkt regulierend auf den Blutzuckerspiegel. Menschen mit Insulinresistenz haben häufig verringerte Werte an Adiponektin. Da die Kälte Adiponektin um bis zu 70 % steigern kann, sind positive Effekte auf den Blutzuckerspiegel zu erwarten. Bei Ratten konnte nachgewiesen werden, dass ein höherer Adiponektinspiegel die Aufnahme von Glukose im peripheren Gewebe erhöht. (11)

Der vermehrte Energieverbrauch und die Vermehrung von Mitochondrien unterstützen diesen Effekt. Die Energie wird im Körper besser verteilt, was Stoffwechselerkrankungen kontollierbarer macht.

Ich selbst konnte meine Insulinsensitivität enorm steigern und meinen Fastenblutzuckerspiegel senken. Ich dusche ausschließlich kalt und springe in jedes kalte Gewässer, das ich finden kann… dies kannst du in meinem Buch „Neuanfang“ nachlesen.

Besser schlafen bei niedriger Temperatur

Es hat sich gezeigt, dass wir längere Tiefschlafphasen haben, wenn wir bei niedriger Temperatur schlafen. (12) Die empfohlene Schlaftemperatur im Zimmer liegt bei 16-19 Grad. (13)

Die Körpertemperatur fällt in der Nacht. Zu warme Räume, Kleidung oder Oberbetten wirken dem natürlichen Temperaturausgleich entgegen. Hartgesottene schlafen sogar ohne Decke.

Eine andere Empfehlung ist, vor dem Zubett-gehen ein heißes Bad zu nehmen oder in die Saune zu gehen. Wenn du danach ins Bett gehst, fällt deine Körpertemperatur, was einen Entspannungseffekt hervorruft.

Eine kalte Dusche vor dem Schlafengehen hat eine ähnliche Wirkung. Dein Körper muss den Temperaturschock wieder ausgleichen, was ein wohliges Gefühl unter der Bettdecke erzeugt und die Bildung von Serotonin (und später, Melatonin, das Schlafhormon) anregt.

Ich persönlich gehe gerne am Abend in die Infrarot-Sauna und dusche mich danach kurz kalt ab.

Besser entgiften durch Kälte

In einer Studie konnte gezeigt werden (14), dass eine Gruppe von Personen, die regelmäßig in einem kalten See schwamm, erhöhte Glutathion-Werte im Blut hatte. Glutathion ist ein körpereigenes und kraftvolles Antioxidans. Es ist darüber hinaus essentiell für die körpereigenen Entgiftungsmechanismen. Auch an der Entgiftung von Schwermetallen ist es beteiligt.

Als Nebeneffekt ist der Körper besser in der Lage, mit oxidativem Stress umzugehen, also freie Radikale zu vernichten. Das resultiert wieder in einer besseren Zellgesundheit.

Verbesserte Durchblutung

Was passiert, wenn dein Körper mit kaltem Wasser in Kontakt kommt? Die vielen kleinen Blutgefäße an der Körperoberfläche ziehen sich zusammen und weiten sich sofort nach der kalten Dusche wieder. Dies verbessert die Durchblutung und unterstützt nicht nur den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, es hilft auch bei der natürlichen Regulation des Blutdrucks.

Mehr Willenskraft

Zugegeben – es erfordert ein wenig Willenskraft, dich täglich unter die kalte Dusche zu stellen und den Hahn nach links zu drehen. Doch du wirst merken, dass es dir jeden Tag ein wenig leichter fällt. Jeden Tag kostet es weniger Willenskraft.

Doch diese Willenskraft verschwindet nicht – du wirst merken, dass du in anderen Bereichen deines Lebens willensstärker wirst. Klarer Vorteil!

 

Was kann kalt duschen noch?

Der Vollständigkeit halber möchte ich kurz noch weitere Effekte erwähnen, die damit assoziiert werden, wenn wir uns regelmäßig der Kälte aussetzen:

Verringerte Regenerierungszeiten, sowohl beim Sport als auch bei Sportverletzungen…

Reduziertes Schmerzempfinden bei einer Reihe von Symptomen und bei Migräne…

Verbesserte Knochen, vor allem im Alter…

Aber dieses Argument ist vermutlich das wichtigste:

 

Es macht Spaß!!!

Wer es einmal eine Weile ausprobiert hat, wird es verstehen. Alleine das überschwänglich positive Gefühl, das du von der veränderten Gehirnchemie bekommst, ist Gold wert.

Und du gewöhnst dich auch schlichtweg an die Kälte. Irgendwann kannst du Heiß und Kalt kaum noch voneinander unterscheiden, bzw. kalt fühlt sich einfach nicht mehr kalt an. Außerdem erhöhst du damit deinen Temperaturbereich, also deine Komfortzone und gewinnst dadurch ein ganzes Stück Freiheit, weil du dich nicht immer in einem kleinen Temperaturfenster aufhalten musst.

Kälte darf dann einfach mal da sein. Ein abendlicher Herbst- oder Winterspaziergang im T-Shirt kann dann plötzlich Spaß machen, wenn du robust genug bist.

 

Wie fange ich an, kalt zu duschen?

Höre auf dich selbst. Wenn du Herzprobleme hast oder Kälte dir generell besonders viel ausmacht, dann beginne bitte nicht, indem du kopfüber in ein Eisbad springst.

Beginne zunächst damit, deine Hände am Waschbecken kalt abzubrausen. Danach dein Gesicht. Wenn das geht, versuche es mit einer kalten Dusche:

Fange langsam an, indem du nach der warmen Dusche langsam auf kalt drehst. Fange mit den Füßen und Beinen an und arbeite dich langsam hoch. So wird das Blut ins Gehirn transportiert. Es muss auch nicht sehr lange sein. Hauptsache, du machst jeden Tag ein wenig mehr und länger. Achte auf eine ruhige Atmung und konzentriere dich.

Wenn du eine kalte Dusche für mehrere Minuten am Stück nicht schaffst, dann probiere es gerne mit Wechselduschen: Abwechselnd 20 Sekunden heiß und kalt. In der Naturheilkunde hat sich diese Maßnahme bei chronischen Schmerz-Syndrom sehr bewährt.

Steigere dich dann jeden Tag ein bisschen. Sobald du dich daran gewöhnt hast, kannst du, probieren die warm-kalte Dusche durch eine kalte Dusche zu ersetzen. Steigere dich langsam auf bis zu 3 Minuten kaltes Wasser. Wenn du das schaffst, kannst du stolz sein – denn nur wenige schaffen das.

Das beste wirst du spüren, wenn du aus der Dusche kommst: Das Gefühl, es geschafft zu haben. Der Kälte getrotzt zu haben. Du spürst dann, wie dein Körper daran arbeitet, die Kälte zu vertreiben und zu heizen. Ein wohliges Kribbeln geht durch den ganzen Körper. Ein Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus und du weißt: Heute wird ein grandioser Tag!

 

Wer nicht kalt duschen sollte

Kälte ist ein natürliches Adaptogen, das dich resistenter und robuster macht. Doch es gibt eine Personengruppe, die womöglich nicht oder nur vorsichtig kalt duschen sollte. Wenn du schon arg geschwächt bist und sehr schnell krank wirst, taste dich bitte vorsichtig ran. Probiere es zunächst mit Wechselduschen.

Wenn du merkst, dass du mit der Zeit robuster wirst, kannst du dich auch steigern.

Aber wenn dein Körper aus diversen Gründen schon sehr geschwächt ist, sei bitte vorsichtig. Langsam beginnen, langsam steigern, und den Körper dabei beobachten.

Viel Erfolg!

 

Fazit – Wie kalt duschen dich gesünder und fitter macht

Etwas so Simples wie eine kalte Dusche oder ein Bad im kalten See hat, wie du gerade erfahren hast, massive Auswirkungen auf deinen Organismus. Es ist umsonst, einfach und macht, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, auch noch Spaß. Kombinierst du deine kalte Dusche mit den anderen Tipps und Tricks von Bio360, wie einem gezielten Sportprogramm, einer ausgewogenen Ernährung und Maßnahmen für einen besseren Schlaf, bist du in der Lage, die Vitalität von Körper und Geist deutlich zu steigern.

Weitere Blogartikel und Podcast-Episoden zu ähnlichen Themen:

Podcast-Folgen 061 / 062 / 063 / 063 zur Wim-Hof Methode

Quellen:

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Braunes_Fettgewebe
  2. https://www.hindawi.com/journals/jl/2015/496169/
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10500188/
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/823384/
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3781978
  6. https://de.wikipedia.org/wiki/Hormesis
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4486781/
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8925815
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17343838
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/C-reaktives_Protein
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2665523
  12. https://www.polyphasicsociety.com/polyphasic-sleep/beginners/cold-adaptation/
  13. https://www.tuck.com/thermoregulation/
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8063192?ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DiscoveryPanel.Pubmed_Discovery_RA&linkpos=1&log$=relatedarticles&logdbfrom=pubmed