Seit die Chemie Basis zur Betrachtung aller Vorgänge im menschlichen Körper ist und somit auch die Grundlage der medizinischen Forschung darstellt, ist auch das Thema Säure-Basen-Haushalt immer wichtiger geworden. Ausgedrückt wird die Frage nach sauer oder basisch durch den pH-Wert. Je kleiner der pH-Wert ist, desto saurer ist das Milieu. Viele Theorien sind zum Säure-Basen-Haushalt des Körpers inzwischen entwickelt worden – und ebenso viele Ansätze gibt es, um diesen im eigenen Körper positiv zu beeinflussen. Aber was ist wirklich dran an diesen Ideen von sauren und basischen Lebensmitteln, von guter Base und böser Säure, von Ernährungsumstellung und der Wirkung auf den Organismus? Im Folgenden möchte ich etwas Licht ins Dickicht dieses viel diskutierten Themas bringen und einige Mythen entzaubern, die sich entgegen des aktuellen Forschungsstandes trotzdem noch hartnäckig halten.
Was ist der Säure-Basen-Haushalt?
In einem gesunden Körper muss es beides geben: saures und basisches Milieu. Denn je nachdem, welche Funktion ein Organ innehat, braucht es die jeweils passenden Voraussetzungen. Der Magen beispielsweise muss ein saures Milieu aufweisen, um die Nahrung für die Verwertung vorzubereiten. Ist der pH-Wert im Magen zu hoch, funktioniert dieser Prozess nicht mehr, was sich in der Folge auf den gesamten Organismus auswirkt. Denn jede Zelle ist in ihrer Funktion abhängig vom Funktionieren der biochemischen Abläufe, die wiederum ganz bestimmte Bedingungen voraussetzen. Sind diese Bedingungen nicht gegeben, dann wird an anderer Stelle der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten. Damit dieses Gleichgewicht und die feine Abstimmung der Prozesse in deinem Körper erhalten bleiben, ist es wichtig, dass an den richtigen Stellen im Körper das richtige Milieu für alle noch so kleinen Abläufe in dieser Kette an biochemischen Reaktionen herrscht.
Aber was beeinflusst den Säure-Basen-Haushalt? Ganz klar: deine Ernährung. Allerdings ist es leider nicht so einfach, wie das vielfach in sehr einseitigen Ernährung Ratgebern dargestellt wird. Oft bewegen sich bestimmte Ernährungstipps oder Diäten in Bezug auf den Säure-Basen-Haushalt innerhalb eines sehr engen Rahmens und berücksichtigen nur die Frage: Ist ein Lebensmittel als sauer oder basisch zu werten? Das ist aber zu kurz gedacht. Denn abgesehen davon spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle dabei, wie dein Körper manche Nahrungsmittel verstoffwechselt. Denn: Jeder Körper ist individuell. Um das zu verstehen, hier ein Beispiel: Ist Joggen eine gute Sportart? Nun – was sagst du? Ich sage: Es kommt darauf an. Je nachdem, welche Voraussetzungen du mitbringst, kann Joggen gut für dich sein, oder eben nicht. Wenn du normal gewichtig und fit bist, dann ist Joggen gut für dich. Wenn du viel Übergewicht hast und bisher nicht ans Sporttreiben gewöhnt bist, dann belastet das Joggen deine Gelenke und du darfst dich keinesfalls damit überfordern. Auch wird ein übergewichtiger Mensch durch Sport rasch abnehmen. Ein normal gewichtiger wird eher langsam Gewicht verlieren.
Warum gerät der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht?
Deshalb gibt es auch beim Säure-Basen-Haushalt keine pauschale Antwort auf die Frage: Welche Ernährung bringt ihn bei dir persönlich ins Gleichgewicht? Das hängt nämlich von sehr vielen Faktoren ab. Alles, was deinen Stoffwechsel beeinflusst, hat auch Auswirkungen auf das Säure-Basen-Gleichgewicht in deinem Körper. Und im Übrigen verfügt dein Körper über ein ausgeklügeltes Puffersystem, welches Säuren und Basen im Gleichgewicht hält.
Trotzdem: Es ist nicht verkehrt, sich mit dieser Thematik zu befassen. Denn auch ein grundsätzlich gesunder Körper kann aus dem Gleichgewicht geraten. Das kann durch permanent ungünstige Ernährung genauso passieren wie durch mangelnde Bewegung und zu viel permanenten Stress. Wie es grundsätzlich um den Säure-Basen-Haushalt bestellt ist, kannst du über den pH-Wert erfahren. Weil dieser aber an verschiedenen Stellen deines Körpers in gesundem Zustand sehr unterschiedlich ist, musst du wissen, wo welcher Wert normal ist und was ihn beeinflusst.
Aufschluss über Säure-Basen-Haushalt gibt der pH-Wert
Woher weißt du, wie es um deinen Säure-Basen-Haushalt ganz generell bestellt ist? Der Arzt erkennt den Zustand deines Säure-Basen-Haushalts über den pH-Wert des Blutes. Bei den Blutgaswerten sind hier unter anderem von Bedeutung: der Sauerstoff (O2), das Kohlendioxid (CO2), der Basenüberschuss (BE) und Bicarbonat (HCO3). Diese Werte geben einen Überblick über die Funktion der Organe Lunge, Herze und die sogenannten Puffersysteme.
Die Toleranz beim pH-Wert des Blutes ist gering. Von „Übersäuerung“ oder „Azidose“ spricht der Arzt in Zusammenhang mit dem pH-Wert des Blutes bei einem Wert von weniger als 7,36. Ab 7,44 ist der pH-Wert des Blutes basisch, dann spricht der Arzt von Alkalose. Weil eine im Blut feststellbare Übersäuerung tatsächlichen Krankheitswert hat, kommen hierbei auch schulmedizinische Fragen ins Spiel, bei denen du nicht in Eigenregie herumexperimentieren solltest. Denn eine akute Azidose tritt beispielsweise bei Diabetes auf oder in Zusammenhang mit Nierenschädigung.
Bestimmt hast du schon davon gelesen, dass du deinen Säure-Basen-Haushalt auch mit einem Urintest überprüfen kannst. Aber: Zuverlässig ist dieser pH-Test über den Urin nicht. Denn: Der pH-Wert des Urins unterliegt einer natürlichen Schwankung zwischen etwa 5 und 8. Deshalb müsstest du zum einen über einen längeren Zeitraum mehrmals täglich den Urin kontrollieren, dazu immer dasselbe zu dir nehmen, um die Werte vergleichbar zu machen. Auch darf keine Grunderkrankung mit Nierenbeteiligung vorliegen. Zudem können bei zu basischem Urin ganz unterschiedliche Ursachen dafür infrage kommen – die Deutung des Ergebnisses ist also für einen Laien eher schwierig. Diese Methode ist nur bedingt geeignet, um den Säure-Basen-Haushalt zu kontrollieren.
Was sind die Symptome von Übersäuerung?
Bestimmte Symptome als „Symptome von Übersäuerung“ zu definieren ist eigentlich nicht ganz korrekt. Im Grunde sind die Symptome, die durch ein Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts entstehen, eher die Symptome des in der Folge nicht mehr korrekt funktionierenden Stoffwechsels – und die manifestieren sich an unterschiedlichen Körperregionen aufgrund nachgeschalteter Reaktionen innerhalb deines Organismus. Die überschüssige Säure stammt bei gesunden Menschen aus der Nahrung, die manchmal auch gerade aufgrund eines Ungleichgewichts des Säure-Basen-Haushalts nicht mehr ideal verstoffwechselt werden kann. Hier beißt sich also ab und an wieder einmal die Katze in den Schwanz. Die Frage ist nun, inwieweit die Behandlung dieser Übersäuerung einer ganz bestimmten Ernährungsform bedarf.
Brauchen wir wirklich eine Säure-Basen-Kur oder ist das nur ein Mythos?
Der Begriff „Basische Ernährung“ ist sehr populär geworden, weil die Säure in vielen Köpfen inzwischen per se als „böse“ verankert ist und der Begriff „Übersäuerung“ den Impuls für Gegenmaßnahmen auslöst. Die basische Ernährung verspricht, die böse Säure aus dem Körper zu verbannen und dadurch ein gesünderes Leben zu ermöglichen. Das müssen wir aber differenzierter betrachten. Denn wieder einmal geht es um die Ausgewogenheit und die Individualität jedes einzelnen Körpers. Ist also die „Basische Ernährung“ ein guter Tipp?
Körpereigene Puffer halten Säuren und Basen im Gleichgewicht
Nun, das Wunderwerk Körper hat für das Funktionieren aller biochemischen Prozesse einen sehr wirkungsvollen Mechanismus entwickelt, um ungünstige Schwankungen des pH-Wertes auszugleichen. Der wichtigste Puffer ist das Kohlensäure-Bicarbonat-System. Auch die Phosphoproteine und der Blutfarbstoff Hämoglobin können Säuren abfangen und später über Lunge und Niere wieder abgeben. Der Mechanismus mit dem Bicarbonat funktioniert so: Sie binden die Wasserstoff-Ionen der Säuren an ihre Bicarbonat-Ionen. Das neutralisiert die Säuren. Am Ende zerfallen sie wieder zu Wasser und Kohlendioxid, das ausgeatmet wird. Bei der Ausscheidung über die Nieren werden die Säuren ebenfalls gepuffert, und zwar durch Bicarbonat, Ammoniak sowie Carbonat- und Citratverbindungen. Auch über Darm und Haut werden Säuren neutralisiert. Den größten Anteil schafft allerdings die Atmung aus dem Körper.
Deine Nahrung – egal, ob basisch oder sauer – gelangt zunächst in den Magen. Dort bildet die Schleimhaut Salzsäure und Bicarbonat. Während die Salzsäure ins Mageninnere abgegeben wird, gelangt das Bicarbonat teilweise über das Blut zur Bauchspeicheldrüse. Das ist wichtig, um später die Salzsäure zu neutralisieren, wenn der Speisebrei in den Darm gelangt. Wenn du gegessen hast, ist also vorübergehend eine hohe Konzentration von Bicarbonat im Blut die Folge, die sogenannte „Basenflut“. Dabei geht es nun also zunächst einmal nicht darum, was genau du gegessen hast, sondern um die Magensäure, die grundsätzlich bei der Nahrungsaufnahme gebildet wird. Wenn genug Magensäure vorhanden ist, um die Nahrung zu zersetzen, dann ist schon viel für deinen Stoffwechsel gewonnen. Wenn diese Magensäure auch entsprechend abgebaut wird, dann funktioniert alles prima.
Akute Azidose kommt nicht von der Ernährung
Eine latente Übersäuerung, die sich mit einer deutlichen Entgleisung des pH-Wertes im Blut manifestiert, heißt akute metabolische Azidose. Dieser Zustand ist krankhafter Natur und wird bei einem gesunden Menschen ohne Grunderkrankungen nicht vorkommen. Selbst, wenn du dich ungesund ernährst, also viel Fleisch und kaum Obst oder Gemüse zu dir nimmst, kann das Puffersystem deines Körpers dagegen angehen. Eine Azidose tritt nur auf, wenn der Stoffwechsel krankhaft gestört ist, etwa bei Diabetes oder einer Niereninsuffizienz. Dann können die Puffersysteme des Körpers derart überlastet sein, dass die Folgen lebensbedrohlich werden können.
Wirken bestimmte Lebensmittel wirklich sauer oder basisch?
Ist denn nun etwas dran an der Behauptung, dass bestimmte Lebensmittel sauer oder basisch wirken – und beeinflusst das mein Wohlbefinden? Meine Antwort ist ein klares Jain. Denn unter dem Strich solltest du diese Frage nicht isoliert betrachten.
Warum? Ganz einfach: Dein Organismus ist ein ausgeklügeltes System, das vom fein abgestimmten Zusammenspiel aller Funktionen profitiert. Wenn dein Stoffwechsel nun nicht so perfekt funktioniert, beeinflusst das die Art, wie dein Körper ein Lebensmittel verwertet. Per se zu behaupten, basische Ernährung bringe deinen Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht, ist deshalb irreführend.
Nun gibt es neben den Säuren, die das Bicarbonat-Puffersystem über die Lunge beseitigen kann, auch Säuren, die nicht über die Atmung abgegeben werden können. Diese Säuren sind das Stoffwechselendprodukt von schwefel- und phosphorhaltigen Verbindungen. Speziell in Lebensmitteln mit hohem Eiweißgehalt kommen diese Verbindungen vor: Neben Fleisch, Fisch und Milchprodukten haben auch Nüsse, Getreide und Hülsenfrüchte einen hohen Gehalt an solchen Verbindungen. Phosphor ist in verarbeiteten Wurstwaren enthalten oder auch in Softdrinks wie beispielsweise Cola.
Basische Lebensmittel sind mineralstoffreich
Kräuter, Gemüse, Obst und Kartoffeln: Diese Lebensmittel gelten als basisch. Der Clou bei der basischen Ernährung ist im Grunde aber nicht allein die Tatsache, dass sie nicht säurebildend, sondern dass diese Lebensmittel in der Regel reich an Mineralstoffen sind. Mineralstoffe sind wichtig für deinen Körper, denn nur wenn sie in ausreichender Menge vorhanden sind, funktioniert dein Stoffwechsel gut. Nun könntest du sagen: Okay, dann ist die basische Ernährung genau das Richtige für mich! Aber: Es kommt auf das Maß an. Denn wenn du fortan ausschließlich basische Lebensmittel zu dir nimmst, fehlen dir andere lebensnotwendige Bausteine für einen funktionierenden Körper. Dabei musst du unbedingt deine Gesamtsituation im Auge haben. Wie ist es um deinen Körper bestellt? Bist du normal- oder übergewichtig? Hast du bereits Probleme, eventuell mit den Knochen, mit latenten Entzündungen, eine chronische Grunderkrankung? Ist deine Darmflora gestört, was zur Folge hat, dass du bestimmte Nahrungsmittel nicht verträgst oder wichtige Bestandteile der Nahrung nicht vom Körper aufgenommen werden können?
Der Schlüssel liegt also nicht in einer ausschließlichen Ernährung mit basischen Lebensmitteln, sondern in der Ausgewogenheit und der Qualität der Lebensmittel. Wie so eine Ernährung aussieht, kannst du auf meiner Seite „Ausgewogene Ernährung – So isst du gesund“ nachlesen.
Reicht ausgewogene Ernährung aus?
Ernährung ist das Eine. Was allerdings ebenso großen Einfluss auf deinen Körper und seine Funktionen hat, ist Stress. Wenn dein Körper sich dauerhaft im Alarmzustand befindet, du ständig unter Strom stehst und deshalb die entsprechenden Hormone in deinem Körper ausgeschüttet werden, dann ist Vorsicht geboten. Denn die Hormone regeln beispielsweise den Glukosebedarf im Gehirn, sie signalisieren dir, dass du Nachschub brauchst, verleiten dich zu Fressattacken und beeinträchtigen den natürlichen Abbau von schädlichen Stoffen. Besonders heimtückisch dabei ist latenter Stress durch dauerhafte Reizüberflutung. Bildschirmarbeit, Smartphone, Social Media und ständige Erreichbarkeit erzeugen diesen latenten Stress, dessen Level zwar niedriger ist als in einer akuten Gefahrensituation. Aber weil er nie aufhört, hat dein Körper keine Chance, zu einem gesunden entspannten Zustand zurückzukehren. In der Folge kann dadurch mitunter auch die gesündeste Ernährung nichts mehr ausrichten, denn die Nährstoffe kommen überhaupt nicht mehr dort an, wo sie gebraucht werden.
Dauerhafter Stress bringt Körperfunktionen durcheinander
Du siehst: Für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ist ein funktionierender Stoffwechsel entscheidend – und andersherum bringt ein gestörter Säure-Basen-Haushalt den Stoffwechsel noch mehr durcheinander. Wenn der Stoffwechsel nicht durch eine Grunderkrankung gestört ist, die unter Umständen schulmedizinischer Behandlung bedarf, kannst du deinen Organismus mit der richtigen Ernährung und zugleich regelmäßigen Entspannungsphasen gut unterstützen, um gesund zu bleiben. Eine große Rolle spielt dabei dein Darm. Wenn du ihm gute Nahrungsmittel zuführst, die Verdauung & Ausscheidung nicht durch Stress aus dem Tritt bringst und dich ein wenig bewegst, kann dich das dauerhaft fitter machen.
Das geht aber nur, wenn du dich mit deinem Körper beschäftigst und herausfindest, was er braucht. Die gute Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Ruhephasen und Bewegung entscheidet über den Erfolg. Mache dir aber bei allem bewusst: Nur durch langsames Herantasten kannst du für dich erkennen, wie dein Körper reagiert und was ihm guttut. Übernimm dich nicht beim Sport, Nahrungsumstellung oder Veränderungen in deinem Lebensstil. Jede Veränderung kann gut für dich sein, dich aber auch überfordern und durch zu viel hausgemachten inneren Druck oder falschen Ehrgeiz in Stress ausarten und scheitern. Wie du in kleinen Schritten nach und nach mit Biohacking deine Lebensweise gesünder gestalten kannst, erkläre ich dir zum Beispiel auf der Seite „Biohacking – Die Grundlagen“.
Noch mehr spannende Details zum Thema Säure-Basen-Haushalt erfährst du übrigens auch in meiner Podcast Folge „Der Säure-Basen-Haushalt – Ein Mythos?“, in der ich mich mit Christian Dittrich-Opitz unterhalten habe.
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