So entgiftest du deinen Körper

Was ist eine Entgiftung?

Wir leben in einer toxischen Umwelt und sind seit Beginn der Industrialisierung einer Vielzahl an Umweltgiften ausgesetzt. Um deine Gesundheit zu erhalten solltest du diese Gifte, deren Quellen und die Auswirkungen auf deinen Körper kennen. Sobald dir die Zusammenhänge klar sind hast du die Grundlage geschaffen, um diese Gifte künftig zu vermeiden und bist bereit, sie aus deinem Körper auszuleiten.

Eine Reihe von Entgiftungsstrategien können dir dabei helfen, jene Gifte loszuwerden, die sich bereits in deinem Körper angereichert haben. Mit einer effizienten Entgiftung kannst du deine Gesundheit ab sofort aktiv unterstützen und langfristig Krankheiten vorbeugen.
Erfahre in diesem Artikel, wie du deinen Körper wirkungsvoll entgiften und toxische Substanzen vermeiden kannst.

Entgiftet mein Körper nicht allein?

Die Ausscheidungsmechanismen unseres Körpers sind von Natur aus optimal auf die Lebensweise von uns Menschen eingestellt. Leider ist dieses Optimum aber ausgerichtet an ein Leben ohne Industrialisierung, ohne künstliche Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, ohne Luftverschmutzung und ohne Schwermetalle in Zahnfüllungen oder Weichmacher in Kunststoffen. Binnen kürzester Zeit hat sich der Lebensstil in den Industrieländern radikal verändert. Mit dieser rasanten Veränderung kann die Evolution schlicht nicht schritthalten. Die einst optimal austarierten Ausscheidungsmechanismen von Leber, Niere und Darm funktionieren zwar grundsätzlich hervorragend – aber sie sind dieser Flut an Giften aller Art vielfach nicht mehr gewachsen. Die Gifte lagern sich im Körper ab und schädigen uns nachhaltig.

Darum solltest du deinem Körper beim Entgiften helfen

Schwermetalle finden sich in der Nahrung, in der Luft und im Wasser. Toxine wie PCBs und Dioxine lauern beispielsweise im Fleisch und in der Luft. Weichmacher wie Phthalate sind ebenfalls allgegenwärtig und finden sich in vielen Haushaltsprodukten aus Kunststoff. Flammschutzmittel sind vielerorts in den Wänden der eigenen Wohnung und im Büro verarbeitet. Industrielles Fleisch ist mit Antibiotika und Hormonen belastet. Lebensmittel enthalten oftmals Glyphosat.

Wenn nun dein Körper mit dieser Flut an Giftstoffen überfordert ist, kannst du ihm gezielt helfen: Um dich gesund zu halten kannst du erstens den Umweltgiften bewusst aus dem Weg gehen. Zweitens kannst du mit einer passgenauen Entgiftungsstrategie die bereits vorhandenen Giftstoffe aus deinem Körper ausleiten. Wenn dein Körper nicht mehr so viel Energie für den Entgiftungsprozess aufbringen muss, profitierst du gleich doppelt: Du beugst nicht nur Krankheiten vor, sondern hast auch mehr Energie für anderes zur Verfügung.

Synonym zum Wort „Entgiftung“ wird das Ausleiten von Giftstoffen aus dem Körper umgangssprachlich auch als „Entschlackung“ oder „Detox“ bezeichnet. Vielleicht hast du dich schon mit Detox beschäftigt oder eine Entgiftungskur gemacht? Dann ist die Frage: Wie viel Zeit hat diese Entgiftungskur in Anspruch genommen? Eine Woche? Zwei?

Eine Entgiftungskur ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Die erwünschte Wirkung tritt nur dann ein, wenn du dein Entgiftungsprotokoll sorgfältig planst und durchhältst. Das dauert nicht eine, nicht zwei, sondern mehrere Wochen. Entgegen aller Marketingversprechen gibt es schlicht kein schnell wirksames Detox-Programm, bei dem dein Körper nach zwei Wochen frei von Umweltgiften sein wird. Die Entgiftung deines Körpers zählt zu den Grunddisziplinen des Biohackings, durch das sich deine gesamte Zellstruktur entscheidend verbessern kann. Wenn du mehr über Biohacking erfahren willst, kannst du dich zum Beispiel in meinem Artikel „Die Geschichte des Biohacking“ genauer informieren.

Welchen Giften bist du ausgesetzt?

Um Giftstoffe und Umweltgifte überhaupt als solche zu erkennen musst du wissen, wonach du Ausschau halten musst. Deshalb möchte ich dir hier einen kurzen Überblick geben, mit welchen toxischen Substanzen beispielsweise deine Leber oder deine Niere tagtäglich konfrontiert werden.

Quecksilber

Quecksilber ist ein starkes Nervengift. Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen dieses chemischen Elements sind dabei so unspezifisch, dass etliche Symptome und Erkrankungen mit Quecksilber in Verbindung gebracht werden können. Wo immer es sich in deinem Körper ablagert, richtet es unmittelbar Schaden an. Auch Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder Hashimoto sollen mit Quecksilber in Verbindung stehen.
Quecksilber befindet sich in Amalgamfüllungen, sowie im Leitungswasser, das in Klärwerken aufbereitet wurde und in schadstoffbelasteter Luft, insbesondere in den Emissionen von Kohlekraftwerken.

Auch in der Nahrung befindet sich Quecksilber, beispielsweise in großen Fischen. Meerestiere, die am Ende der Nahrungskette stehen, wie der Thunfisch, Schnapper oder Butterfisch sind deutlich stärker mit Quecksilber belastet als beispielsweise Sardinen, Sardellen, Heringe oder Sprotten. Viele Fische sind mit organischem Methylquecksilber belastet.

Aluminium

Aluminium wirkt neurotoxisch, da es die Nervenstrukturen angreift. Aus diesem Grund steht Aluminium in Verdacht, Demenzerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson oder ADHS und Autismus zu begünstigen.

Die Konzentration von Aluminium in Luft, Wasser, Boden, Tieren, Pflanzen und zuletzt auch im menschlichen Organismus ist in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Emissionen aus Industrieanlagen sind ebenso verantwortlich wie zahlreiche Haushaltsprodukte, die Aluminium enthalten. Besonders Deodorant enthält viel davon. Daher solltest du solche Produkte bevorzugen, die ohne Aluminium auskommen. Das meiste Aluminium gelangt jedoch über die Luft in unseren Organismus.

Dioxin und PCB

Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind giftige und krebsauslösende organische Chlorverbindungen, die ebenfalls zum „dreckigen Dutzend“ der zwölf gefährlichsten organischen Giftstoffe zählen.

Dioxin ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte polyhalogenierte Derivate des Dibenzodioxins mit toxischer Wirkung. Sie sind Nebenprodukte von industriellen Verarbeitungsprozessen, bei denen Chlor- und Kohlenstoffverbindungen verbrannt werden. Sie sind nicht nur Nervengifte, sondern schädigen zudem das Immunsystem, das endokrine System beziehungsweise den Hormonhaushalt und führen zu Fruchtbarkeitsstörungen.
Die 209 bekannten PCB-Verbindungen wurden bis in die 1980er Jahre vor allem in Transformatoren, elektrischen Kondensatoren, als Hydraulikflüssigkeit sowie als Weichmacher in Lacken und Kunststoffen verarbeitet.

Obwohl PCB in Deutschland verboten ist und Dioxin mittlerweile strenger kontrolliert wird, ist das Problem nicht aus der Welt. Da Dioxine und das dioxinähnliche PCB eine Halbwertszeit von mehreren Jahrzehnten haben sind unsere Umwelt, die Luft und zahlreiche Gewässer immer noch stark belastet.

Das Gift findet sich unter anderem auch im Fettgewebe von Fischen und Säugetieren.

Pestizide und Herbizide

Das durch die Medien bekannteste Herbizid ist Glyphosat. Das Unkrautvernichtungsmittel gelangt über alle Produkte der konventionellen Landwirtschaft in unseren Körper. Da die Tiere in der konventionellen Landwirtschaft mit Getreide gefüttert werden, das ebenfalls mit Roundup behandelt wurde, ist durch den Glyphosatanteil im Fettgewebe der Tiere die Konzentration dieses Giftes um ein Vielfaches erhöht.

Blei

Der hohe Bleigehalt in Luft und Boden stammt in erster Linie aus der verarbeitenden Industrie und der Verbrennung von Kohle. Blei gelangt als Staub in die Atmosphäre und wird entweder direkt eingeatmet oder gelangt durch den Niederschlag in den Boden und von dort durch die Nahrung in unseren Körper. Die krebserregende Wirkung von Blei ist mittlerweile erwiesen.

Blei schädigt die Nieren, die Leber und das Nervensystem und beeinträchtigt das Gedächtnis. Das Schwermetall lagert sich im Fettgewebe und vor allem in den Knochen ab. Blei aus den Knochen auszuleiten ist ein aufwendiger Prozess, der Jahre dauern kann. So erklärt es sich auch, wenn umgangssprachlich von „bleierner Müdigkeit” und „Blei in den Knochen” die Rede ist. Zu den weiteren Symptomen eine schleichende Bleivergiftung zählen Anämie, Impotenz, Epilepsie, Schlaflosigkeit, Osteoporose, Multiple Sklerose, ADHS, Hyperaktivität, Nebennierenschwäche und viele weitere Krankheiten.

Schimmelpilze

Schimmelpilze produzieren sehr gefährliche Gifte, wenn sie in geschlossenen Räumen auftreten oder durch verdorbene Nahrungsmittel in unseren Körper gelangen. Die Mykotoxine können Asthma, Allergien, Lungenentzündungen und eine höhere Infektanfälligkeit zur Folge haben. Auch eine bestehende Borreliose kann durch Schimmelpilze virulenter werden. Dabei werden die Leber und die Lunge angegriffen.
Es ist unbedingt erforderlich, Schimmel radikal aus Räumen zu entfernen, in denen du dich länger aufhältst. Sämtliche Schimmelpilzherde im Wohn- und Arbeitsbereich musst du fachgerecht beseitigen lassen.

Ablauf einer Entgiftung: So bereitest du dich vor

Die Entgiftung des Körpers ist eine komplexe Angelegenheit. Denn leider ist es nicht damit getan, beispielsweise zehn Tage lang nur Wasser zu trinken, eine der trendigen, aber oft einseitig ausgelegten Detox-Kuren zu durchlaufen oder ein paar Male ein bisschen Heilerde anzuwenden. Wenn du nachhaltig Erfolg haben willst, solltest du die Entgiftung ernsthaft angehen, durchhalten und schon vor der eigentlichen Ausleitung bestimmte Dinge berücksichtigen.

Für einen ersten Überblick lege ich dir deshalb einige Punkte ans Herz, die auch zu den „12 Säulen der Entgiftung“ gehören. Detailliert begleite ich dich mit diesem gleichnamigen Programm gerne aktiv durch deinen Entgiftungsprozess. Genauer darüber informieren kannst du dich auf meiner Internetseite: „Die 12 Säulen der Entgiftung“. Im Folgenden beschreibe ich für dich kurz einige dieser für mein Dafürhalten sehr wichtigen Säulen. Je nachdem, welche Entgiftungsstrategie für dich wichtig und gesundheitlich praktikabel ist, solltest du diese und weitere Punkte auf jeden Fall vorab beherzigen und in der Regel individuell noch tiefergehend für dich anpassen:

  • Fülle deine Nährstoffe auf. Nährstoffmangel begünstigt nicht nur Erkrankungen, er verhindert auch, dass eine Vielzahl von Prozessen in deinem Körper nicht mehr gut funktionieren. Auch für eine funktionierende Ausscheidung von Giftstoffen benötigt dein Körper ausreichend Nährstoffe. Informationen zu den wichtigen Nährstoffen und einer gesunden Ernährung findest du zum Beispiel hier: Wie du Nährstoffmangel erkennst und beseitigst.
  • Lasse deine Zähne sanieren. Eine Entgiftung kann nicht nachhaltig sein, wenn du weiterhin Amalgam im Mund mit dir herumträgst.
  • Achte auf ausreichend Schlaf: Schlafmangel wirkt sich aufgrund der aus dem Gleichgewicht geratenen Hormonproduktion auch auf Entgiftungsprozesse in deinem Körper aus.
  • Vermeide Giftstoffe, wo immer es geht. Achte auf die Inhaltsstoffe bei Kosmetika, Putz- und Waschmitteln, bei Plastikprodukten, in Teppichböden, Farben und allem, was potenziell mit toxischen Substanzen angereichert sein könnte.
  • Ernähre dich bewusst und gesund, um deinem Körper alles zur Verfügung zu stellen, was er braucht. Damit du dich nicht zu einseitig ernährst und alle Nährstoffe bekommst, kannst du dich am Artikel orientieren. „Ausgewogene Ernährung: So isst du gesund“ orientieren.
  • Treibe Sport. Die Bewegung fördert den Entgiftungsprozess auf physische Weise durch die Muskelkontraktionen. Denn erst durch sie kann dein Lymphsystem funktionieren und hält deine Stoffwechsel auf Trab.
  • Vermeide Stress. Durch Stress werden Hormone ausgeschüttet, die den Abtransport von Stoffwechselendprodukten hemmen. Außerdem kann chronischer Stress den Schlaf empfindlich stören.

Allgemeine Tipps zum Entgiften

Es ist wichtig, die an der Ausscheidung beteiligten Organe schon vor einer Entgiftungskur zu stärken. Denn diese werden bei der Prozedur besonders stark belastet. Sie müssen erst in die Lage versetzt werden, überhaupt vernünftig entgiften zu können.

Stärke deine Niere

Das Beste, was du für deine Nieren tun kannst, ist viel hochwertiges Wasser zu trinken. Allerdings schwemmst du mit sehr viel Wasser auch Mineralstoffe aus. Eine preiswerte und zugleich wirkungsvolle Lösung ist es, ab und zu ein Glas Wasser mit Meersalz oder Himalayasalz zu trinken. Das stärkt zudem die Funktion der Nebenniere.

Stärke deine Leber

Die Leber kannst du mit verschiedenen pflanzlichen Stoffen unterstützen:

  • Bitterstoffe: Bitterstoffe regen die Aktivität der Leber an und bewirken eine erhöhte Ausschüttung über die Galle. Löwenzahnwurzelextrakt wirkt besonders gut, wenn es vor dem Essen eingenommen wird.
  • Mariendistel: Der darin enthaltene Stoff Silymarin schützt die Leberzellen und verstärkt deren Durchblutung. Auch die Regeneration der Leberzellen wird angeregt. Am einfachsten ist es, die Mariendistel in Kapselform zu sich zu nehmen.
  • Artischockenextrakt: Das Extrakt von Artischockenblättern bindet Gifte in der Leber und entlastet diese damit. Außerdem wirkt Artischocke schützend und regt die Regeneration der Körperzellen an.
  • Kurkuma: Kurkuma stärkt die Leber, schützt ihre Zellen, erhöht den Gallenausstoß und regt die Organe zur Regeneration an. Da die Bioverfügbarkeit von Kurkuma gering ist, musst du verhältnismäßig hohe Mengen einnehmen, um eine Wirkung zu erzielen.

Entgiftende Nahrungsmittel

Du bist, was du isst – dieser Satz klingt vielleicht abgedroschen, aber er stimmt. Mit deiner Ernährung trägst du ganz entscheidend zur Gesunderhaltung deines Körpers bei. Wenn du bestimmte Nahrungsmittel regelmäßig auf deinen Speiseplan nimmst, hast du schon viel gewonnen. Im Folgenden einige Beispiele in Bezug auf ihre positive Wirkung beim Entgiften:

  • Chlorophyll: Im Inneren des Chlorophyllmoleküls sitzt ein Magnesiumion, dieses hilft, Schwermetalle zu binden. Grünes Blattgemüse wirkt daher bereits mild entgiftend. Nicht nur aus diesem Grund solltest du viele grüne Lebensmittel essen. Sowohl in roher Form als Salat mit Rucola, Löwenzahn oder Spinat, als auch gekochten Grünkohl oder Brokkoli.
  • Schwefel: Alles was Sulfurgruppen enthält, wirkt entgiftend. Das sind insbesondere Knoblauch und Zwiebeln. Andere gute Quellen sind Brokkoli und Eier. Der schwefelhaltigen, chemische Verbindung DMSO habe ich einen ausführlichen Podcast gewidmet.

Hohe toxische Belastung: Entgiftung will gut geplant sein

Beachte bei der Durchführung von speziellen Entgiftungsprotokollen, dass Entgiftungsmaßnahmen je nach persönlicher Konstitution auch gesundheitliche Schäden anrichten können. Informiere dich daher bitte gezielt weiter, bevor du dich für eine Strategie entscheidest und vertraue dich einem Mediziner oder anderen Experten aus diesem Bereich an. Denn es ist stets individuell von deinem aktuellen Gesundheitszustand und eventuell vorliegenden Grunderkrankungen abhängig, ob eine bestimmte Art der Entgiftung für dich in Frage kommt. Außerdem solltest du den sogenannten „Herxheimer Effekt“ und Synergie-Effekte beachten: Wenn du gleichzeitig mehrere Entgiftungsprotokolle anwendest oder bestimmte Tinkturen überdosierst, kann das deinen Organismus überlasten. Denn diese speziellen Entgiftungsprotokolle sind nicht zu vergleichen mit manchen populären Detox-Kuren, bei denen sich aufs Fasten und Trinken beschränkt wird.

Quecksilber, Dioxine und PBC entgiften

Stellvertretend sei hier das Protokoll von Dr. Klinghardt genannt, dessen Eckdaten ich dir im Folgenden vorstellen möchte. Dieses Protokoll darf auf keinen Fall eingesetzt werden, wenn du noch einen Zahnersatz hast, der Amalgamfüllungen enthält. Wenn du Quecksilber ausleiten möchtest, solltest du vorab auf ausreichende Selen-Zufuhr achten. Denn Selen gilt als Gegenspieler des Quecksilbers. Nahrungsmittel mit viel Selen sind beispielsweise Eier, Fisch und Nüsse. Danach kommen Niere und Blase ins Spiel. Sie müssen gestärkt werden. Das geht gut mit einer Goldrutentinktur (Solidago). Danach wird Chlorella Pyrenoidosa eingesetzt. Chlorella vermischt sich mit dem Speisebrei und absorbiert Schwermetalle und somit auch Quecksilber durch die Darmwand aus dem Blut. Ab der neunten Woche kommt Bärlauchtinktur hinzu, später dann noch Koriander.